
Als Hilfestellung gegen den Bad Hair Day hier ein kleiner Hair Plan.
1. Ihr Haar hat kein Volumen. Das Haar ist flach und ausgelaugt, und das wirkt sich negativ auf Ihr ganzes Äußeres aus. Versuchen Sie verschiedene Präparate aus, bis Sie das richtige für sich gefunden haben, oder auch verschiedene Aufsätze für den Föhn. Dabei sollten sie natürlich aufpassen, dass sie Ihr Haar nicht beschädigen.Oder lassen Sie sich mal von Ihrem Friseur einen neuen Schnitt vorschlagen, der zu Ihrem Typ und Gesicht passt.
2. Ihre Freunde und Bekannten sagen Ihnen, Sie hätten sich nicht verändert. Dann ist es eindeutig an der Zeit, genau dies zu tun: Verändern Sie sich. Für den Anfang suchen Sie sich einige Haarschnitte aus, gehen Sie zum Friseur Ihres Vertrauens und lassen Sie sich beraten.
3. Sie bekommen keine Komplimente für ihr Haar oder die Frisur. Einen Ausweg haben sie noch: Falls Sie glattes Haar haben, machen Sie sich Locken. Denken Sie aber daran: Jedes Mal glätten, föhnen oder Locken eindrehen, trocknet Ihr Haar aus, daher ist es wichtig, besondere Spülungen zu verwenden.
4. Die Farbe Ihrer Haut und der Haare sind gleich. Wenn es schon soweit gekommen, dass die Haut- und Haarfarbe fast identisch sind, wird Ihr Gesicht ausdruckslos wirken und nicht wirklich zu Geltung kommen. Sollte dies der Fall sein, lassen Sie Ihre Haare heller oder dunkler färben. Einige Strähnchen können auch ganz hilfreich sein, um der Frisur eine andere Kontur zu verleihen.
5. Spitzen schneiden. Spitzenschneiden ist der einzige Weg, Ihr Haar vor splissigen oder trockenen Haarspitzen zu retten. In der Zwischenzeit fangen Sie an, regenerierende Intensivpflege oder Haarsilikon bzw. -öl anzuwenden.
6. Sie benötigen Stunden, um ihr Haar zu bändigen. Heutzutage haben wir leider nicht immer die ausreichende Zeit, um unsere Haare zu stylen. Ein neuer Haarschnitt kommt Ihnen da zugute. Einfach und leicht gestylte Frisuren sind jetzt im Trend.
(dz)
die-frau.ch
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