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Betrugsvorwürfe gegen Mag. Anton Primschitz zeigen wie Hypo Alpe Adria, Telekom, Immofinanz Betrügereien entstanden
25.05.2017
Wir ersuchen die Presse um Veröffentlichung unserer nachstehenden Erklärung zu den Betrugsvorwürfen gegen Mag. Anton Primschitz und übernehmen die volle Verantwortung für diese Veröffentlichungen.

Mag. Anton Primschitz setzt zum Schaden der Reinprecht Beteiligungs OG, Betrugshandlungen. Das Wesen des Betruges ist, dass der Betrüger einen anderen dazu bringt, die Handlungen zu setzen, die den Betrug herbeiführen, wobei der, der somit den Betrug herbeiführt durch seine Ermöglichung des Betruges nicht das Opfer selbst sein muss. Das klingt etwas kompliziert, ist es aber nicht. Betrug wird daher die durch den Betrüger ausgelöste Selbstschädigung bezeichnet.

Um zu verstehen, wie bei Hypo Alpe Adria auf einmal 20 Kriminelle, bei Telekom Austria 40 Beschuldigte vor dem Strafrichter stehen und verurteilt werden, vom Bankdirektor bis zum Steuerberater oder Anwalt, braucht man sich nur anzuschauen wie dies Mag. Anton Primschitz tat und noch immer tut.

Mag. Anton Primschitz hat eine Ausstrahlung, die dazu führt, dass bei anderen, im konkreten Beispiel hier beim Sachverständigen Ing. Pechmann, der gesunde Menschenverstand jäh an seine Grenzen stößt und ansonsten äußert fähige Menschen zu Marionetten werden.

Mag. Anton Primschitz teilt in einem E-Mail an den Sachverständigen Ing. Pechmann mit, dass er auf Kosten, auch der Reinprecht Beteiligungs OG, ein bestehendes Abwasserabflusssystem durch die Firma Ederegger Installationen GmbH um Zigtausende Euro wegreißen und ein anders herstellen ließ, um sich die Reparatur der bestehenden Hebeanlage von 10.000,- EUR und laufende Stromkosten zu ersparen.

Normalerweise würde ein Gutachter, der nicht von der betrügerischen Ausstrahlung des Mag. Anton Primschitz umnebelt ist, sich durchrechnen, ob die Behauptungen des Mag. Anton Primschitz rechnerisch überhaupt eine Ersparnis darstellen. Konkret würde er sich die Frage stellen, ob die Reparatur der Hebeanlage um 10.000,- EUR billiger gewesen als die Änderung, das Wegreißen und Neuerstellen des Abwassersystems.

Dass zusätzlich aus Gastronomieräumen im Keller unbrauchbare Lagerräume wurden, weil man über sieben Stufen hinunter gehen muss, und kein Mensch einen Lagerraum im Keller braucht, der vom Lift nur über weitere sieben Stufen erreichbar ist, ist ein weiterer krimineller Irrsinn, der den Gutachter, wohl entgegen seiner sonstigen Denkweise, nicht stutzig werden ließ.  
Es reicht, nur die Kosten dieser Maßnahme damit zu vergleichen, was sie ersparen hätte sollen. Der durch die betrügerische Ausstrahlung des Mag. Anton Primschitz in die Irre geführte Ing. Pechmann, hat eine derartige Berechnung nicht angestellt, sondern einfach das was Mag. Anton Primschitz ihm gesagt hat, kritiklos übernommen.

Hinzukommt, dass es zwei Befundaufnahme vor Ort gegeben hat. Dabei war Thema, dass diese Hebeanlage nach Angaben des Mag. Anton Primschitz außer Betrieb sei. Die Einwendungen, dass hier ein weiteres stillgelegtes Lokal im Keller ist, das dort entwässert werden soll, wurden ebenfalls aufgrund der betrügerischen Ausstrahlung des Mag. Anton Primschitz vom Gutachter nicht gehört, und davon ausgegangen, dass die Hebeanlage tatsächlich außer Funktion sei. Im Gutachten steht dazu daher widersprüchlich, dass nur mehr die American Bar über die Hebeanlage entwässert wird, andererseits, ein paar Seiten weiter, dass sämtliche Abwässer nicht mehr in die Hebeanlage sondern direkt in den Kanal entsorgt werden.

Da die Reinprecht Beteiligungs OG die Sanitärräume dieses weiteren Lokals in Betrieb nehmen wollte, hat diese Handwerker beauftragt. Diese Hebeanlage ist ein sehr großes betoniertes Dichtbeton-Auffangbecken, welches geruchs- und wasserfest umschlossen ist. Bei der Hebeanlage befinden sich zwei Pumpen, damit, wenn eine ausfällt, es trotzdem nicht zu einem Überquellen dieser Hebeanlage kommt.

Der Auftrag an die Handwerker war, mit einem Schlauch dieses Auffangbecken, das ist ungefähr so groß wie ein kleines Schwimmbad unter dem Kellerbodenniveau, mit Wasser zu füllen und dabei zu schauen, was die beiden Pumpen machen und welche Reinigung oder sonstigen Arbeiten erforderlich sind, damit diese beiden Pumpen wieder in Betrieb genommen werden können.

Es dauerte wenige Minuten bis der Handwerker anrief: „Das geht alles problemlos. Das ist in Benutzung. Da rinnen Abwässer hinein.“ Keine Rede also davon, dass diese Hebeanlage stillegelegt wurde und damit 10.000,- EUR an Wartungskosten und laufende Stromkosten gespart wurden. Durch die betrügerischen Maßnahmen des Mag. Primschitz sind lediglich Mehrkosten für Pfuscharbeiten in Höhe von zigtausenden EUR zum Schaden der Reinprecht Beteiligungs OG, damit deren GesellschafterInnen, den Betrugsopfern angefallen.

Da man nicht wusste, was hinein entwässert wird, hat man Herrn Mag. Anton Primschitz gefragt, der darauf zuerst keine, dann schriftlich die Antwort gab „Alles was unter dem Abflussniveau liegt, wird in diese Hebeanlage entwässert“. Somit widerlegte er selbst damit seine betrügerisch falschen Mitteilungen an den gerichtlich bestellten Sachverständigen. Im Haus gibt es den Frisör Gröbl, der einen Teil seines Frisörsalons im Keller hat und seinen Friseursalon über die Hebeanlage entwässert. Diese Hebeanlage funktioniert so klaglos, dass die Reinprecht Beteiligungs OG von 2013 bis 2017 gar nicht bemerkt hat, dass diese Hebeanlage in Betrieb ist, sowie dass es reiner Zufall ist, dass die Hebeanlagensicherungen nicht abgeschaltet wurden, was zu einem Überquellen dieses Auffangbeckens über kurz oder lang geführt hätte und vermutlich längere Zeit gar nicht bemerkt und das ehemalige Pizzalokal „Cosa Nostra“ überflutet worden wäre.

Es müssen für die Reparatur dieser Pfuscharbeiten, herstellen des Zustandes davor, von der Reinprecht Beteiligungs OG, damit deren GesellschafterInnen, den Betrugsopfern allein für dieses Detail, einem von einer Vielzahl, mehr als € 100.000,-- aufgewendet werden.


Der vom Gericht beauftragte Gutachter Ing. Pechmann wurde informiert, reagierte aber nicht, weil er, und das ist typisch für Betrugsopfer, nicht wahrhaben kann, dass Mag. Anton Primschitz ein Betrüger ist, sondern ein fast wahnhaftes Verhalten an den Tag legt, dies einfach auszublenden.

Das haben Frau Primaria Dr. Kastner und Frau Dr. Rüsch der Richterin vor dem Bezirksgericht Döbling Dr. Ulrike Leitl folgendermaßen erklärt: Das ist wie wenn ein völlig geschäftsfähiger Mann (Othello-Syndrom, Anmerkung Reinprecht Beteiligungs OG) der Überzeugung ist, seine Partnerin betrügt ihn. Dann ist völlig egal, was man diesem erzählt, und wie man diesem das Gegenteil beweist, er wird wahnhaft annehmen, er wird betrogen. Das kennt man aus der Kriminalberichterstattung, denn oft steht ein Gewaltverbrechen am Ende dieses Wahns. Außerhalb dieses Wahns ist dieser Mann völlig normal und geschäftsfähig.

Der Sachverständigen Ing. Pechmann ist zweifelsfrei geschäftsfähig, nur ähnlich wie ein Opfer eines Heiratsschwindlers, nicht in der Lage in Bezug auf Mag. Anton Primschitz logisch und klar zu denken.

Und genau dasselbe spielte sich bei Hypo Alpe Adria, Telekom Austria, Immofinanz etc. ab. Da ist es nicht so, dass jeweils 20 bis 40 Leute gesagt haben „wir gründen eine Panzerknackerbande“, sondern das ist wie Pilze nach dem Regen aus dem Wald schießen entstanden. Das ist aber nur möglich gewesen indem mindestens hundert Leute, die von der Staatsanwaltschaft nicht angeklagt wurden, ihren Beitrag leisteten, indem sie das was sie sahen, nicht als betrügerisch erkannten und damit auch nicht erkennen konnten, dass sie an den Betrugshandlungen mitgewirkt haben, ohne die die Beteiligten von Kulterer bis zum Vorstand der Grazer Wechselseitige Versicherung Grigg ihre Betrugshandlungen gar nicht hätten setzen können. Da sind Sekretärinnen, Sachbearbeiter, etc. - eine Unmenge von Menschen. Wie das jetzt im Fall Mag. Primschitz der Gutachter Ing. Pechmann ist, der das sogar als Gerichtsgutachter macht, oder wie das Reinhard Eder als angeblicher Hausverwalter macht, den die Richterin des Landesgerichtes für Zivilrechtsachen Graz Dr. Hierzer völlig entgeistert fragte „Warum machen Sie für monatlich € 750,- EUR das was sie hier machen? Egal ob richtig oder falsch. Warum machen Sie das?“ Das will niemand wahr haben, weil es keiner für möglich hält, dass hier Männer, wie Opfer von Heiratsschwindlern, ohne etwas davon zu haben, sich an Betrugshandlungen des Mag. Anton Primschitz, und in diesem Fall noch des Dr. Klaus Weber, ehemaliger Anwalt aus Mittersill, das war der erste der aufgrund seiner bankrottösen Situation diese Betrugshandlungen und Untreuehandlungen begonnen hat, zu Handlangern werden.

Wir müssen das über die Medien mitteilen, weil die Staatsanwaltschaft sagt, solange wir nur in den Prozessen sagen, Mag. Anton Primschitz und der Dr. Klaus Weber sind Betrüger, ist dies eine rein zivilrechtliche Angelegenheit, und von der Staatsanwaltschaft weder hinsichtlich Betrug noch hinsichtlich Verleumdung zu erheben, was die Richterinnen des BG Graz Ost, Rat Dr. Thaler-Präpasser und Rat Mag. Leitner nicht so sehen, die den Mag. Anton Primschitz, Dr. Klaus Weber und andere wegen des Verdachtes der Untreue gem. §78 StPO anzeigen, und die Staatsanwaltschaft Rat Mag. Thaler-Präpasser zurückschreibt, dass wenn ein Richter sagt, es besteht ein Verdacht, dann besteht für die Staatsanwaltschaft noch lange kein Anfangsverdacht überhaupt nachzuschauen, ob es einen Verdacht gibt oder nicht, ohne sich dabei zu überlegen, dass dies eigentlich eine Beleidigung der Richterschaft ist.

Die Richterin Dr. Ulrike Leitl des BG Döbling, sagte, dass es natürlich auch Pfusch sei, wenn der Auftraggeber verlangt, dass Bremsen in ein Auto falsch eingebaut werden. Aber wenn man ihr erklärt, dass der Sachverständigen Dr. Pechmann in sein Gutachten hineingeschrieben hat, dass die von ihm begutachteten Leistungen deswegen kein Pfusch sind, weil Pfusch in Auftrag gegeben wurde, dann kann sie nicht glauben, dass Ing. Pechmann das in seinem Gutachten geschrieben hat. In Anbetracht der Parteienvernehmung des Mag. Anton Primschitz durch sie, konnte sie sich nicht vorstellen, dass jemand wie er a) Pfusch in Auftrag gibt und b) dass ein Gerichtsgutachter allen Ernstes feststellt, dass etwas nicht Pfusch ist, wenn es als Pfusch in Auftrag gegeben wurde. Dies obwohl der Gutachter sogar noch wörtlich in das Gutachten hineingeschrieben hat, dass der Mangel dann besteht, wenn diese mangelhafte Leistung nicht so in Auftrag gegeben wurde.

Mag. Anton Primschitz ist ein Betrüger und wir sind damit einverstanden, bei vollen Haftungsfolgen, dass Sie Ihrer journalistischen Sorgfalt nachkommen und anmerken, dass Sie durch Veröffentlichung unserer Vorwürfe die Unschuldsvermutung nicht verletzen und, dass jeder unschuldig ist, solange das Gericht nicht etwas Anderes feststellt.

Reinprecht Beteiligungs OG

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