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Die angesoffenen Schülerinnen und Studentinnen sowie die auch dadurch überforderten Migranten
23.03.2017
Es ist ein Tag wie viele Donnerstage, Freitage, Samstage, egal ob in Graz oder in Wien oder in einer anderen Stadt. Hier das Beispiel Graz. Da liegen um eins in der Nacht in einem Geschäftseingang, der drei Stufen hat und deswegen ideal zum Sitzen ist, genau sitzen ein junger Mann und zwei junge Frauen, alle ca 18 Jahre alt. Die eine junge Frau leicht nach vorne gebeugt, sodass man deren betrunkenen Zustand annehmen kann, daneben stehen noch volle geöffnete Flaschen harte Getränke (Whisky, Vodka und Ähnliches) und um dazu zu mischen Soft Drinks. Auf das Angebot Wasser zu reichen kommt eine der beiden jungen Frauen zurück, die dann das Geschehen verlässt. Die andere Frau legt sich auf einmal mitten auf den Gehsteig und es wird der jungen Mann aufgefordert, der Dame zumindest den, es war seiner, dort befindlichen Rucksack unter den Kopf zu legen. Nach einiger Zeit gehen auch diese beiden weg. Eine halbe Stunde später sieht man dann ihn und fragt dann, wo ist jetzt die Frau geblieben? Und dann sagte er, auch gefragt wie alt sie ist, zu Hause, die ist 18 und die kommt schon heim, jetzt um zwei in der Nacht gibt es, weil Samstag ist, die Straßenbahn in der Nacht, sie hat nur zwei Stationen zu fahren.

Jetzt denkt man an diese neun Iraker, die da eine angesoffene 28-jährige Deutsche mit in die Wohnung genommen haben und einer nach dem anderen diese missbraucht hat. Man will sich gar nicht vorstellen, was diese Frau da in ihrem Suff für Signale möglicherweise sogar aktive Mitwirkung an den Tag besser an die Nacht gelegt hat um dann ein Leben lang davon gezeichnet zu sein.

Diese Migranten haben kein Recht eine angesoffene Frau mit nach Hause zu nehmen und zu missbrauchen. Alle lesen die Berichte von Taxifahrern, wie auch diese vergewaltigenden Iraker, oft Ehemänner und Väter, die eine angesoffene ins Auto einsteigende Schülerin oder Studentin oder Verkäuferin vergewaltigen und deren Alkoholisierung ausnutzen. Wenn jemand wehrlos ist, dann ist das Vergewaltigung. Es ist nicht zulässig zu behaupten, dass es eine Dunkelziffer gäbe und wieviele nicht anzeigen und ebenso wenig anzunehmen, dass nur das passiert, was angezeigt wird. Wenn man das sieht, dann kann man sich nur völlig entsetzt die Frage stellen, wie kann man sich als junge Frau so ansaufen und wie kann man als junger Mann dabei zuschauen und auch als älterer Mann. Wenn man in Wien zum Beispiel in der Nacht um Mitternacht die Währingerstraße entlang fährt, da gehen von 10 Personen, neun Frauen und ein Mann, alle zumeist einzeln, vermutlich nach Hause. Das war vor 40 Jahren undenkbar, da hat ein Mann eine Frau nach Hause begleitet, egal ob er mit der befreundet war oder nicht befreundet war. Da hat man keine um zwei Uhr in der Nacht alleine nach Hause gehende junge oder alte Frauen gesehen. Gelegentlich war zu lesen, wenn irgendeine Frau am Heimweg, die dann doch im Dunkeln gegangen ist, wobei Dunkelheit schon je nach Jahreszeit um vier Uhr Nachmittag beginnen kann, ermordet wurde. Es waren damals keineswegs Migranten, sondern Einheimische, die diese „Gelegenheit“ missbraucht haben.

Man kann Alkohol, Zigaretten, kann alles verbieten und damit ist es ein Geschäft, das illegal zu verkaufen oder von den Älteren gekauft den Jüngeren gegeben wird, jedenfalls mehr Leute einzubeziehen und so das Problem zu vergrößern statt zu vermindern. Diese Deutsche, die da angesoffen von den Irakern nach Hause gebracht wurde, war 28 und daran hätten alle Altersbeschränkungen nichts geändert. Die hat sich in dem rechtmäßigen Alter angesoffen. Man muss der Realität ins Auge schauen, dass sich eine Vielzahl von Frauen einfach ansaufen und natürlich im Gegensatz zu Männer häufiger zu Opfern werden. Natürlich kann man sagen, dass kann nicht eine Pflicht der Frau sein das Ansaufen vermeiden zu müssen, um nicht vergewaltigt oder umgebracht zu werden. Nur von dem erhobenen Daumen hat dann die Betroffene, wenn sie Opfer geworden ist, nichts mehr.

Es gibt eine 19-jährige junge, iranische Studentin, die um 11 Uhr in der Nacht in Wien-Meidling in ein Fitnessstudio gegangen ist und die dort von Migranten, sie sagt Afghanen, angestarrt wurde und sie dann zu denen gesagt hat, warum sie das tun. Sie ist dann alleine zum Bus gegangen um von dort nach Hause ebenfalls in Meidling zu fahren. Sie hat sich nicht eine Minute überlegt, welcher Gefahr sie sich da aussetzt. Erst aufgrund dieses Feedbacks dann auf einmal sie und ihre Mutter zu dem Ergebnis gekommen sind, dass das nicht sehr sinnvoll, nach 10 Uhr in der Nacht in der Gegend noch alleine unterwegs zu sein. Die andere Variante das in der Runde weggehen, das aus Sicht Mutter und Tochter kein Problem ist, aber auch da ist die Zusammensetzung der Runde und das jeweilige Verhalten keineswegs so harmlos, wie es die Mutter aber auch die Betroffene sieht.

Es gehört zum Leben begründete Angst zu haben und den Angstursachen aus dem Weg zu gehen und nicht einfach blauäugig sich und andere, vor allem sich, in Gefahr zu bringen. Zu dieser Gefahrenvermeidung gehört zweifelsohne auch mit aller Härte gegen die vorzugehen, die ein derartiges Ansaufen, egal wie daneben dieses ist, missbrauchen.

Maria Stieger

Foto Tatort Andi Schiel

die-frau.ch