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Gestohlene VovesMillion-Warum wollte auch Ex-Landesrat Ex-LT Präsident Dr. Flecker erzählen was er weiß
03.12.2016
Betreff     Gestohlene VovesMillion-Warum wollte auch Ex-Landesrat Ex-LT Präsident Dr. Flecker erzählen was er weiß
Von     <frau@die-frau.at>
An     uns alle samt Bundesregierung und Nationalrat
Datum     2016-12-01 10:53

Sehr geehrte Damen und Herren!

Gestohlene VovesMillion-Warum wollte auch Ex-Landesrat Ex-LT Präsident Dr. Flecker erzählen was er weiß

Wir erlauben uns, Ihnen dieses neuerliche E-Mail zum Thema „Die gestohlene Voves-Million“, mit der Bitte um Stellungnahme zu ermitteln.

Ihre  Meinung als Bürger, als Steuerzahler, ist gefragt. Es kann nicht sein, dass eine derartige Behauptung mit Fakten, egal wie verlässlich oder unverlässlich der Informant sein mag, einfach im Raum stehen bleibt, ohne dass man als Bürger, Steuerzahler, dazu eine Meinung hat und diese auch kundtut.

Wir haben durch Einsicht in die Bilanzen der Hohenberggesellschaften im öffentlichen Firmenbuch des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Graz feststellen müssen, dass diese die Information untermauern.

Mit der Bitte um entsprechende Rückantwort, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Ulrike Müller


Betreff
Gestohlene VovesMillion-Warum wollte auch Ex-Landesrat Ex-LT Präsident Dr. Flecker mir erzählen was er weiß und nicht nur meinen offenen Mailverkehr lesen?
Von
<bernhard@xxxxx.biz>
An
<frau@die-frau.at>
Datum
2016-11-28 08:11

Gestohlene VovesMillion-Warum wollte auch Ex-Landesrat Ex-LT Präsident Dr. Flecker mir erzählen was er weiß und nicht nur meinen offenen Mailverkehr lesen?

Servus Jochen
 
Was ich gestern zu schreiben vergaß. Ex-Landeshauptmannstellvertreter Univ. Prof. DDr. Schachner-Blazizek sagte mir, als ich ihm vom Gespräch mit Ex-Landtagspräsidenten und Ex-Landesrat Dr. Flecker erzählte – wenn das über die Bedarfszuweisungen ging, dann sieht er das tatsächlich nicht.
 
Ein befreundeter Wiener Anwalt, der mir das mit den „schwarzen“ Kassen in hunderten Milllionen Euro Höhen – Bedarfszuweisungen des Bundes für die Gemeinden über Landesregierungsmitglieder, die der Kontrolle durch die Rechnungshöfe entzogen nicht glaubte, befragte einen oberen vom Rechnungshof in der Sauna des Wiener Parkclubs (Tennis), der ihm diese „schwarzen“ Kassen zu seinem Entsetzen bestätigte.
 
Als, nach Trumps Wahlsieg, Chefredakteur Patterer, Kleine Zeitung, einen Leitartikel schrieb in dem er in einem Satz die Mitschuld der Medien, wegen Vertuschungen von Missständen, einräumte, rief ich diesen spontan an. Ich erreichte nur die Sekretärin, die auf die Frage - „wissen Sie von der Voves Million“ kurz und bündig mit „ja“ antwortete. Ich bat diese, dass mir Chefredakteur Patterer mitteilen möge, dass das alles mit der Voves Million nicht wahr sei. Diese Mitteilung fand bis heute nicht statt.
 
Liebe Grüße
 
Bernhard
 
Gestohlene VovesMillion-Warum wollte auch Ex-Landesrat Ex-LT Präsident Dr. Flecker mir erzählen was er weiß und nicht nur meinen offenen Mailverkehr lesen?
 
Von <bernhard@lanz.biz>
An <Jochen.Steinburg@xxx.at>
Datum 2016-11-27 21:27
 
Gestohlene VovesMillion-Warum wollte auch Ex-Landesrat Ex-LT Präsident Dr. Flecker mir erzählen was er weiß und nicht nur meinen offenen Mailverkehr lesen?
 
Servus Jochen!
 
Warum wollte auch Ex-Landesrat Ex-LT Präsident Dr. Flecker mir erzählen was er weiß und nicht nur meinen offenen Mailverkehr lesen?
 
Vielleicht ist er der Meinung ich sei die Mücke von der Dalai Lama spricht, wenn er denen die glauben zu unbedeutend zu sein um etwas zu erreichen, sagt: „versucht zu schlafen, wenn auch nur eine Mücke/Fliege im Zimmer ist.“
 
Warum haben mir der Ex-Sekretär von Ex Landeshauptmannstellvertreter Univ. Prof. Dr. Schachner-Blazizek, Ex-Estag Vorstand, Aufsichtsratsmitglied der Steiermärkischen Sparkassen AG Mag. Oswin Kois und der SPÖ- dann FPÖ-Polit- und nunmehr Berater von Pecnik Berner die Emailadresse von Ex-Landesrat Dr. Flecker gegeben?
 
(Ehrenzeichen des Landes verliehen - Kurt Flecker erhielt Großes Goldenes Ehrenzeichen mit dem Stern
Verdiente steirische Persönlichkeiten zeichnete Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer am Donnerstag mit Ehrenzeichen des Landes Steiermark aus.
11.29 Uhr, 11. November 2016
 LH Schützenhöfer ehrte den ehemaligen LT-Präsidenten Kurt Flecker Der ehemalige Landtagspräsident Kurt Flecker erhielt das Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark mit dem Stern. In seiner Laudatio betonte Schützenhöfer: "In den vielen Jahren aktiver Tätigkeit in der Spitzenpolitik hatte er unter anderem ein großes Ziel: Die Stimme der Schwachen zu sein.")
 
Guido (RA Dr. Guido Held) hat mich aus anderem Grund auf der Straße angesprochen. Als ich sagte Dr. Flecker wollte und hat mir mitgeteilt, fiel er mir ins Wort und sagte kaum fragend mehr feststellend – „auch die Schwarzen stecken drin.“
 
Ich fragte ihn, warum wird mir dies erzählt und da sagte er – weil alle wissen, dass du dir kein Blatt vor den Mund nimmst etc.
 
Ich fragte ihn warum er als CSI Hypo-Alpe-Adria Chef nicht Hohenberg und Genossen wegen der persönlichen Haftung für die Styrian in Anspruch nahm. Er bestätigte diese Einschätzung von deren persönlichen Haftung und listete Jud, Ertler und andere persönlich Haftende dazu auf. Er sagte aber auch für mich völlig erstaunliches, dass der Masseverwalter nur dies hätte tun können, was ich so nicht sehe, aber er sagte auch, dass RA Dr. Heimo Hofstätter als Masseverwalter der Styrian ihm diese Unterlagen nicht gegeben hätte – wie geht das? Warum ging er als Konkursspezialist nicht zum Konkursrichter? Ich hatte übrigens damals 2006 Heimo Hofstätter dies alles gesagt, mit dem ich per Du bin und der mit mir vor Jahren zusammengearbeitet hat.
 
Ich fragte Guido, ob er die Mails liest – ja, wenn er darin erwähnt ist .
 
Ich bin sehr betroffen, ich muss fast sagen, geschockt über Deine Kooperation mit Voves und Hirschmann ohne diese gestohlene mindestens eine Voves-Million aufzuklären.
 
Ich fragte Dr. Hirschmann dazu, der sagte mit Voves nicht über die Million geredet zu haben.
 
Du hast Nachkommen und Dir ist offensichtlich nicht bewusst, dass Du mit solchen Handlungen der Jugend und damit auch Deiner Jugend jede Hoffnung nimmst.
 
Mit einem Kind meiner Familie um den Bauch geht eine Schul- und Maturakollegin vom jüngsten Sohn des Dr. Reinhard Hohenberg durch Stadt, bringt das Baby zwischendurch zum Stillen, damit die Mutter ihre Sachen machen kann. Auch diese bestätigte mir, dass dies so ist und schrecklich für die Jugend ist.
 
Wenn ich an Dein mediales Outing über den vereinbarten Thinktank denke und Du bei der Eröffnung der Eishalle gemeinsam mit Voves warst - wozu andere, auch Industrielle, sagten: „Ja schau her, die sind ja beide gleich!“. Ich weiß nicht, ob Du das Signal aussenden willst, dass Dir eine gestohlene Million aus den Taschen der Steuerzahler egal ist und das ein Umgang ist, von dem Du glaubst, dass positive politische, gesellschaftspolitische Impulse ausgehen können.
 
Ex-Landesrat Dr. Flecker hat sich zu einem Gespräch mit mir, auf dessen Wunsch zum Zwecke mir mitzuteilen was er weiß, getroffen.
 
Vor einigen Tagen habe ich DrDr. Gerhard Moser, ehemals KAGES Chef, dann mit Fischl gemeinsamer Altenheimeigentümer, Rotarier, Freimaurer etc. nach Hause geführt. Wir haben dabei informative Gespräche geführt und bestätigte er mir, dass Voves sich von den Freimauerern ein bisschen ruhestellend verhält, was die nicht ganz verstehen was das ist und was das für einen Sinn haben soll.
 
Die von Dr. Flecker behauptete faktische Ruhestellung der Freimaurerschaft Voves hat DDr. Gerhard Moser, ebenso wie zuvor Prof. Dr. Karl Kubinzky, ebenfalls Freimaurer, als nicht möglich dargestellt.
 
DDr. Moser sagte ein Freimaurer versucht ein besserer Mensch zu sein, und dass ins esoterisch gehende Referate über Liebe und Freundschaft, auf die sich jeder Freimaurer mit großer Gewissenhaftigkeit vorbereite, gehalten werden, die sehr hochqualitativ seien, und dass es grundsätzlich NICHT die Aufgabe der Freimaurerschaft ist geldkorrupten Strukturen den Boden zu bieten. Wobei er sich persönlich aus dem Leben privilegiert empfindet und mir seine diesbezügliche Ehrlichkeit über die Jahre immer angenehm war.
 
Ich weiß, dass der damalige Generaldirektorstellvertreter der Steiermärkischen Sparkassen AG Dr. Heinz Hofer, der die Voves-Million an Hohenberg, Marko und Genossen (Arkansit GmbH) vorfinanziert hat, von dem der Spruch stammte: „Wer unter mir Generaldirektor wird ist mir egal.“, damals nicht nur im Visier des damaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Michael Mayer-Rieckh war, sondern sich schon in dessen Fadenkreuz befand und der damals kommende nunmehrige Generaldirektor sich Kredit- Abschreibungen aus „Freundschaft“ völlig verschlossen zeigte. Arkansit wird, siehe Foto, als Schleifstein für scharfe Messer verwendet!
 
Auf Voves konnte, laut Dr. Flecker, auch deswegen Einfluss ausgeübt werden, weil Voves unheimllich dankbar war, wenn er von „Größen“ aus der Wirtschaft, wie Stronach, lobend erwähnt wurde. Voves sei gegenüber industriellen Unternehmern gefallsüchtig. „Sigi“ Wolf, das ist das was ich immer vermutete, habe wegen seiner Verluste in der Styrian/Spirit/Airways Druck auf Voves ausgeübt und auch dadurch ist die Idee aufgekommen, eine Wirtschaftsförderung von € 300.000,-- durch die Stmk. Landesregierung an die Styrian/Spirit/Airways zu machen.
 
Flecker hat das abgelehnt und von der Tagesordnung nehmen lassen, dass kann man als Roter auch bei schwarzen Anträgen – und dann wird „verhandelt“. Einerseits mochte Flecker die Beteiligten nicht, anderseits war die Styrian/Spirit/Airways insolvent und war eine Wirtschaftsförderung an ein insolventes Unternehmen verboten. Flecker konnte das ablehnen, weil er in der SPÖ Fraktion viel stärker war als Voves. Voves war einer, der sich persönlich nie durchsetzen konnte, das ist einer der sich immer nur arrangiert hat. Voves ist in solchen Diskussionen gegenüber Flecker immer unterlegen und damit ist der Regierungsvorlageantrag an den Landtag dies zu genehmigen von der Tagesordnung genommen worden. Es hat dann hat Mag. Claudia Gigler, mit der Flecker einen guten Kontakt gehabt hat, in der Kleinen Zeitung darüber geschrieben, dass Wirtschaftsförderung an die insolvente Styrian/Spirit/Airways unzulässig sei, damit war auch deshalb dies vom Tisch.
 
Für Wirtschaftsförderung war damals schon die ÖVP mit Buchmann zuständig, also war das schon eine von Hohenberg und Genossen organisierte schwarz/rote Korruptionskoalition.
 
Wenn man eine Wirtschaftsförderung für eine insolvente Styrian/Spirit/Airways nicht machen konnte dann ist natürlich dieser Kontext klar, dass Hohenberg und alle die den Kredit bei der Steiermärkischen Sparkassen AG und bei der Hypo-Alpe-Adria AG aufgenommen haben, mit Kulterer und Xander mit eingesperrt werden müssen. Ungeachtet der persönliche Haftungen der Gesellschafter und Aktionäre Hohenberg und Genossen, wegen der, mangels gültiger Notariatshandlungen, ungültigen Verträge.
 
Sie haben jedenfalls mitgewirkt diesen Kredit aufzunehmen, wissend der Insolvenz, und sind daher wie Kulterer und Xander anzuklagen und zu verurteilen. Warum diese nicht angeklagt und verurteilt werden ist eines der Rätsel unserer zweiten Republik und einer der Gründe warum, ohne zu erwarten dass es dadurch besser wird, die Leute Hofer wählen, weil es sie einfach anzipft.
 
Jedenfalls sind, laut Flecker Hohenberg und Genossen mit Voves auf die grandiose Idee gekommen, dies durch eine kollusive, kriminelle Bedarfszuweisung an die Stadt Graz und von der fließend an Styrian/Spirit/Airways bzw. Arkansit. Das Geld hat Voves aus den Bedarfszuweisung des Bundes, Steuergeldern, aus seinem Verantwortungsbereich gestohlen. Nur über Schützenhöfer, zu dessen Bereich die Stadt Graz gehörte, hätte es an die Stadt Graz kommen können, sodass Schützenhöfer Mitwisser war, so Flecker.
 
Also ganz grotesk hätte aus dem Steuergeld in der Verantwortung des Voves an eine Gemeinde, für die Voves gar nicht zuständig war, die Stadt Graz, als Durchfluss an Hohenberg und Genossen, Styrian/Spirit/Airways, fließen sollen.
 
Weder der damalige SPÖ Finanzstadtrat Riedler, noch der nachfolgende ÖVP Finanzstadtrat Rüsch, der Onkel der Mutter meiner ältesten Tochter, haben, siehe mails nachstehend, laut diesen eine Kenntnis davon.
 
Da waren der Landeshofrat „Seppi“ Marko, der zitterte schon um sein Haus, als Treuhänder hat er das schon bei der Stmk. Sparkassen AG vorfinanziert gehabt, und seine Treugeber Hohenberg und Genossen wie „Sigi“ Wolf in der Scheiße, weil die Steiermärkische Sparkassen AG Druck machte ihr Geld, den hingegebenen Kredit, bezahlt zu bekommen. Offensichtlich ist dann das Geld so, jedenfalls nicht so schnell wie gefordert, nicht geflossen, sodass es dann Voves aus Steuergeldern ohne den Umweg über die Stadt Graz stehlen musste und an Hohenberg und Genossen – wie „Sigi“ Wolf, Styrian/Spirit/Airways bzw. der Steiermärkischen Sparkasse AG für diese zahlte.
 
Bei jedem anderen hätte die Finanz sofort ein Finanzstrafverfahren eingeleitet um dies zu erhellen.
 
Hohenberg und Genossen – wie „Sigi“ Wolf mit Dr. Norbert Ertler haben andere Firmen in Notlage finanziert, dies in der Annahme damit ein Geschäft zu machen. Da es keine guten Geschäfte waren haben sie Banken „eingeladen“ das zu finanzieren somit das Geld statt ihnen zu verlieren. Den Bankchefs wurde angeboten dafür Freimaurer werden zu können etc.. Da haben sich dennoch die Verantwortlichen der Steiermärkische Sparkasse AG, Raiffeisenlandesbank nicht bereit erklärt als Kreditgeber einzusteigen, die dann den Kredit verlieren. So haben Hohenberg und Genossen also den Weg über die Politiker zu Steuergeldern gesucht und gefunden.
 
Landeshofrat Dr. Marko musste nicht in Pension gehen, weil Flecker auf diesen Gelddiebstahl draufgekommen ist, das mag eine Angst des Markos gewesen sein, sondern das hatte andere Gründe, die dazu führten, dass Landeshofrat Dr. Marko freiwillig in Pension ging. Der andere Grund war, dass der damalige Leiter des Kunsthaus Pakesch stark in der ÖVP vernetzt war aber aus Sicht des Fleckers künstlerisch nicht die beste Wahl war. Daher wollte Flecker, dass Landeshofrat Dr. Marko diese Position des Kunsthauses ausschreibt. Marko hat allerdings dem widersprechend eine Rechtskonstruktion gemacht, mit der automatisch Pakesch verlängert wurde und hat dann, angeblich aus eigenen Mitteln, ein Gutachten von Hohenberg gebracht, dass seine Vorgangsweise die rechtlich richtige und notwendige war. Das war für Flecker a) ein Gefälligkeitsgutachten und b) völlig absurd, dass ein Landesbeamter sich ein Privatgutachten machen lasst, um seinem politischen Chef Landesrat Dr. Flecker zu beweisen, dass er richtig gehandelt hat. Dies war absurd schon allein deshalb, da der Landesverfassungsdienst des Landes selbst zuständig gewesen wäre dies zu begutachten und nicht der Dr. Hohenberg mit dem der Marko noch dazu verbandelt ist und daher das Gutachten so und so nach den Bestimmungen der österreichischen Gesetze wegen Befangenheit völlig wertlos gewesen wäre, selbst wenn es richtig gewesen wäre.
 
Da hat der Flecker den Marko „aufgeschrieben“ gehabt und damit hat der Marko dann dem Druck nicht mehr standgehalten, weil der Flecker sich von einem Hofrat der ihm untersteht, auch wenn er mit ihm in die Schule gegangen ist, nicht „legen“ lässt.
 
Dann hat Dr. Flecker mir auch gesagt: „Kommod-Haus - da war sicher auch der Marko daran beteiligt, dass der Hohenberg das abreißen konnte, weil er war der damals zuständige Hofrat des Kulturamtes des Landes.“ Das Kommod-Haus wurde mit der Begründung wirtschaftliche Abbruchreife abgerissen, mit der man sämtliche Österreichischen Altstädte und Denkmalgebäude abreißen könnte. Als seinem Freund, dem damals zuständigen Bauamtsbeamten Dr. Fritz Wolf vorgeworfen wurde, hat dieser Strafanzeige wegen Verleumdung erstattet, die eingestellt wurde, damals war die Freundschaft Dr. Fritz Wolf und Dr. Hohenberg nicht bekannt.
 
Dann hat Dr. Flecker mir noch erzählt, was natürlich ein fürchterlich schreckliches Licht auf Dich wirft, dass aus der Leykam, an der sich mein Schulkollege Anawitt unfassbar bereichert habe, bevor die Leykam ex gegangen ist, haben sie aus diesem Leykam-Restvermögen von ein paar Millionen Euro eine SPÖ-Stiftung gemacht. Da wurde damals Schachner von der Presse geprügelt, dass dies steuerlich nicht vertretbar war. Der Gusenbauer/SPÖ Anwalt Dr. Specht hat den Stiftungszweck so eingegrenzt, dass die SPÖ schwierig bis nicht das Geld aus der Stiftung kriegt. Da hat Flecker die Annahme, dass dieses Geld aus der SPÖ Stiftung jetzt für Voves und den Thinktank mit Dir erschlossen wird und damit für pseudowissenschaftliche Aktivitäten verwendet wird.
 
Dr. Hirschmann dazu befragt, da er laut Deinem Outing auch in diesem Thinktank sein soll, erklärte von Geldern aus dieser Stiftung nichts zu wissen, aber dies auch nicht ausschließen zu können, da er sich mit der Geldherkunft dieses Thinktanks nicht beschäftigt.
 
Ebenso hat mir Flecker erzählt wie der SPÖ Finanzchef/damals Sparkassengeneraldirektorstellvertreter Hofer die FPÖ, gemeint BZÖ, unter damals Schmid, (Minister/Landesrat), der dann nach Kärnten ging, vor dem Konkurs gerettet hat. Heinz Hofer hat einen Schuldennachlass bei der Sparkasse und als SPÖ Finanzreferent einen Schuldennachlass der Schulden des BZÖ bei der Leykam organisiert. Das erklärt dann auch, wieso nicht nur der Schmid sondern auch auf einmal die Styrian Airways in Kärnten „gelandet“ waren. Da waren Hofer und Ertler mit Hohenberg und Genossen am Werk und Haider und das BZÖ waren denen eine „Gefallen“ schuldig.
 
Mittlerweile weiß ich, dass sich der ehemaligen Sparkassengeneraldirektorstellvertreter Heinz Hofer, Freimaurer und Hohenberg/Ertler Genosse fürchterlich aufregt über den Inhalt meines Mails. Wie alle, konnte er mit keinem einzigen Wort sagen, es stimmt nicht. Es ist überhaupt keine Frage, dass das zweifelsfrei stimmt und das macht mich psychisch extrem fertig.
 
Mit den Tätern kann man noch umgehen aber schrecklicher sind die Zuseher und Mitläufer die diese Täterschaften ermöglichen.
 
Ich verstehe nicht, warum kommt nicht einfach, ich habe gefragt: „Voves klär das auf, leg am Tisch, sag wie es war und Belege, Zahlungen, Überweisungen, was auch immer“ – nein es kommt nichts - das ist ja verrückt.“
 
Einen anderen Deal den Flecker verhindert hat war, dass die Landesimmobiliengesellschaft wohin, damit sie Geld in das Budget kriegen, die ganzen Landesimmobilien ausgelagert wurden und an diese das Land enorme Mieten zahlt, wollten Hohenberg, Voves und Genossen an die GRAWE und an die Merkur verkaufen, die dann diese enormen Mieteinnahmen des Landes erhalten hätten. Das hat Flecker zum Segen des Landes und der Bürger des Landes verhindert.
 
Es ist schrecklich wie das läuft, und dass das man einfach hier nicht offen und transparent ist, sondern genau das entsteht, (jeder Jugendliche unter 25 bis 30 sich zuerst erwartet, dass irgendwie eine Hoffnung besteht, dass sich was verändert), dass dann ab 25 bis 30 sich das Hoffen auf Besserung dann dreht in eine Hoffnungslosigkeit und Du natürlich mit Deinem Thinktank und Nicht-Aufklären der Voves Million und das ist das was ich dem Hohenberg vorwerfe, mitverantwortlich bist.
 
Ich bin der Meinung Hohenberg war einmal korrekt, aber natürlich mit dem Korruptionsdeal, diesem Liegenschaftsirrsinn mit der Wirtschaftskammer vor 32 Jahren. Da hat Hohenberg über Nacht zig Millionen gemacht, in dem er gekauft hat zu maximal einem Drittel des damaligen Verkehrswertes. Karl Kubinzky als Freimaurerkollege sagt zum Wirtschaftsbund- und damaligen Kammerpräsidenten Kaufmann auf meine Frage „War der dumm oder korrupt?“ beides“ und zum damaligen Kammeramtsdirektor und Landtagsabgeordneten Dorfer sagt er: „Weiß er nicht“.
 
Letzte Weihnachten sprach mich ein Mann an und erklärte mich zu kennen, er sei der Sohn von Kaufmann. Also fragte ich ihn und bat ihn Dorfer, der noch lebt, zu fragen, ich habe nichts mehr von ihm gehört.
 
Die haben das Beide unterschrieben, der ganze Freiheitsplatzhäuserblock gegenüber dem Schauspielhaus, der Häuserblock in der Schubertstraße, stadtauswärts rechts nach dem Geidorfgürtel, das Eckhaus Schillerstraße/Nibelungengasse stadteinwärts, 2 Zinshäuser nebeneinander in der Nibelungengasse gegenüber der Herz-Jesu-Kirche, das Eckhaus Grazbachgasse, Wielandgasse um ca ATS 17 Millionen. Damals hat das Haus in der Keesgasse 11 allein ATS 7 Mio gekostet, Hohenberg hat den Vertrag gemacht. Hohenberg waren aus diesem und anderen Kaufverträgen, die er machte, Keesgasse 11 für die Frau Dr. W. an die Sparkasse, die Preise bestens bekannt. Dass das geschoben war ist auch keine Frage. Und spätestens da hat Hohenberg überrissen, dass man mit nichts so viel Geld machen kann wie mit Korruption.
 
Da spielt sich dasselbe jetzt mit Seiersberg ab. Der ehemalige dritte Landtagspräsident, SPÖ, war der Bürgermeister von Seiersberg und deswegen ist es der SPÖ, laut Flecker, ein Anliegen gewesen das das Seiersberg weiter besteht, und dass dort die Eibingers, deren Nichte bzw Tochter die ÖVP Geschäftsführerin (Klubobfrau Eibinger-Miedl) vom Schützenhöfer ist, investiert sind und weiteres, ist ein anderes Kapitel.
 
Herr Eibinger und dessen Nichte Eibinger-Miedl haben mir erzählt, wie sie mit der Stadt Graz wegen des Opernpavillons gegenüber vom Operncafé verhandelten, dass die Stadt Graz auf die Mieterhöhung bei einem neuem Mieter verzichtet, damit sie von einem Nachmieter eine Ablöse verlangen können. Das war für mich ein Schock zuständig einerseits als Beamtin eine ehemalige Mitarbeiterin von mir bei Mayr-Melnhof und als Stadtrat der Onkel der Mutter meiner Tochter.
 
Seiersberg das hat der Hohenberg den Beamten diktiert und hat die angestiftet zu diesem Amtsmissbrauch. Das was der VFGH sagt, das drückt nichts anderes aus als einen von Hohenberg diktierten Amtsmissbrauch. Da stellt Hohenberg sich hin und sagt: „Wird das nicht genehmigt, klagen wir das Land auf Schadenersatz und diktiert den Beamten (und Politikern) neuerlich was zu tun ist.“ Dann soll der Hohenberg den Schaden zahlen! Natürlich stellt sich Hohenberg präpotent hin und sagt sinngemäß: „Das sind ja alles Wappler!“ Vollkommen zu Recht weil er natürlich überall seine Leute drinnen hat, die kein Rückgrat haben aber offen ..........für Hohenberg und Genossen sind.
 
Man braucht nur schauen, der Hohenberg hat ja gewusst, dass das Kommodhaus, in das ich 4 Millionen Schilling mit deren Geld für die damaligen Eigentümer Spari und Bratschko reingesteckt habe, alles andere als ein Sanierungs- und Abrissfall war. Ich stecke ja nicht 4 Millionen Schilling in ein Haus an Sanierungskosten um es dann abzureißen.
 
Aber das ist diese Manie die laut Karl Kubinzky Hohenberg hat, seitdem er bei einem Fall ca 1970, Haus auf dem unbekannten Kapaunplatz beim Hauptplatz, wo er eine Förderung in Anspruch bekommen hat, geprügelt wurde und hat einen Knacks bekommen. Ob das stimmt weiß ich nicht, einen emotionalen Knacks oder wie man das schreibt. Das ist alles eine persönliche Situation nur nimmt man damit, dass ist ja das was ich Hohenberg vorwerfe, er nimmt ja damit der Jugend jede Zukunftshoffnung, es sind ja immer dieselben Einstellungen.
 
Zum Flecker habe ich gesagt: „Erklären Sie mir das, wie soll das laufen?“ Es kann ja nicht alles in Resignation enden.
 
Zu Hohenberg sagen Freimaurerkollegen ungefragt spontan seine Gesundheits- und seine eheliche Situation, so als wäre das eine ausgleichende Gerechtigkeit, das ist es aber nicht. Ich wünsche jedem, auch Hohenberg, Gesundheit und eine gute Familiensituation.
 
Ich ersuche Dich Tipp- und sonstige Fahler zu entschuldigen.
 
Meine Erwartungshaltung an Dich ist keine. Ich versuche irgendwie damit zu leben und um mir das zu ermöglichen schreibe ich Dir als eine psychotherapeutische Handlung.
 
Servus
 
Bernhard
 
 
Betreff Re: WG: Re: Geldfluss Voves an die Hohenbergtruppe - Arkansit, Styrian Airways/Spirit etc
 
Von <bernhard@lanz.biz>
 
An <hermann.schuetzenhoefer@stmk.gv.at>, <siegfried.nagl@stadt.graz.at>
Kopie Riedler Wolfgang Dr. <Wolfgang.Riedler@wienerzeitung.at>, <gerhard.ruesch@stadt.graz.at>, Guido RA Dr. Held <g.held@hba.at>
 
Datum 2016-11-13 21:08
 
Sehr geehrter Herr LH Schützenhöfer,
 Sehr geehrter Herr BM Mag. Nagl,
 
Ex-LR und Ex-LTgPräs. Dr. Flecker sagte mir, wissend dass ich das veröffentliche, dass geplant war diese Voves Mio, die waren zuerst nur € 300.000,--, über die Stadt Graz aus "Voves"Bedarfszuweisungen fließen zu lassen, und das müssten Sie gewusst haben, da Graz zu "Schützenhöfer" gehörte.
 
Es ist mittlerweile zweifelsfrei, dass Voves die Mio gestohlen hat und diese an die HohenbergTruppe Styrian Airways/Spirit Arkansit, vermutlich noch wesentlich mehr, geflossten ist.
 
Was wissen Sie davon?
 
Ich habe Dr. Guido Held gefragt warum alle einschließlich
 
Ex-LR und Ex-LTgPräs. Dr. Flecker ausgerechnet mir das erzählen, die Antwort war eindeutig!
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Bernhard Lanz
 
Am 2016-11-13 19:16, schrieb Bernhard Lanz:
 
Danke
 
Also wirklich "geheim" gelaufen, denn geflossen ist das Geld.
 
Warum ist Ihnen als Jourmalist die Voves Million, die jeder mittlerweile "kennt" egal?
 
LG
 
BL
 
Am 13.11.2016 um 19:04 schrieb Riedler Wolfgang Dr. <Wolfgang.Riedler@wienerzeitung.at>:
 
Sehr geehrter Herr Lanz,
 
von solchen Geldflüssen ist mir nichts bekannt.
 
Mit freundlichen Grüßen,
 
Wolfgang Riedler
Von meinem iPhone gesendet
 
 Am 13.11.2016 um 18:02 schrieb "bernhard@lanz.biz" <bernhard@lanz.biz>:
 
Sehr geehrter Herr Dr. Riedler,
 
Von 2003 bis 2008 waren Sie Stadtrat für Finanzen - was wissen Sie von diesem "Voves" Geld aus Bedarfszuweisungen des Bundes für Gemeinden, das tatsächlich ua einen Kredit der Arkansit (Styrian Airways/?Spirit) bei der Steiermärkischen Sparkasse tilgte?
 
Mfg
 
Bernhard Lanz
 
Am 2016-11-13 17:46, schrieb bernhard@lanz.biz:
 
Danke
 
B.
 
Am 2016-11-13 17:41, schrieb Stadtrat.Rüsch:
 
Lieber Bernhard, ich kenne keine Geldflüsse von Voves an wen auch immer.
 
Gerhard
 Von meinem iPhone gesendet
 
Am 13.11.2016 um 16:03 schrieb Bernhard Lanz <bernhard@lanz.biz>:
 
Lieber Gerhard,
 
Bitte Antwort
 
Liebe Grüße
 
Bernhard
 
 ---------- Ursprüngliche Nachricht -----------------
 
Von: Bernhard Lanz <bernhard@lanz.biz>
 
Datum: 13.11.2016 11:35 (GMT+01:00)
 
An: xx.ruesch@xxxxx.at
 
Betreff: Re: Geldfluss Voves an die Hohenbergtruppe - Arkansit, Styrian Airways/Spirit etc
 
 Ja? Nein?
 
LG
 B
 
Am 11.11.2016 um 17:38 schrieb Bernhard Lanz <bernhard@lanz.biz>:
 
LG

B
 
Anfang der weitergeleiteten EMail:
VON: bernhard@lanz.biz
DATUM: 11. November 2016 15:53:23 MEZ
 
AN: gerhard.ruesch@stadt.graz.at
 
BETREFF: GELDFLUSS VOVES AN DIE HOHENBERGTRUPPE - ARKANSIT, STYRIAN AIRWAYS/SPIRIT ETC
 
Geldfluss Voves an die Hohenbergtruppe - Arkansit, Styrian Airways/Spirit etc
 
Servus Gerhard,
 
Laut Flecker sollte dies über die Stadt Graz laufen! Warst Du daran beteiligt?
 
Liebe Grüße
 
Bernhard
 
Betreff Re: Die von Voves gestohlene Million ist nur die Spitze des Korruptionseisberges
Von Bernhard Lanz <bernhard@lanz.biz
 An Kurt Flecker <kurt.flecker@xxx.at
 Datum 2016-09-16 17:39
 
Ok, mailadresse bekam ich von Oswin Kois und Willi Berner
 
Liebe Grüße
 
Bernhard Lanz
 
Am 16.09.2016 um 16:40 schrieb Kurt Flecker <kurt.flecker@xxx.at :
 
Ich will das doch lieber bei einem Kaffee und nicht am Telefon anreden.
 
Schöne Grüße
 
Von meinem iPhone gesendet
 
Am 16.09.2016 um 12:50 schrieb Bernhard Lanz <bernhard@lanz.biz :
 
Kann ich Sie auf meine Kosten anrufen oder können Sie nie schreiben, ich muss was tun, das haben 5000 Personen und alle Medien bekommen - es melden sich Ärzte Tierärzte und einige Steuerberater.
 
Richter, Staatsanwälte, Anwälte also Rechtsberufe sind gelähmt bis belästigt
 
LG

BL
 
Am 16.09.2016 um 11:22 schrieb Bernhard Lanz <bernhard@lanz.biz :
 
Super danke,
 
Bernhard Lanz
 
Am 16.09.2016 um 11:20 schrieb Kurt Flecker <kurt.flecker@gmx.at :
 
Wenn Sie dazu Fragen haben, rufen Sie mich nach dem 20. Oktober (dann bin ich wieder in Österreich) an. Meine Nr. +436643372xxx.
 
MfG
Kurt Flecker
Von meinem iPhone gesendet
 
Am 15.09.2016 um 18:06 schrieb Bernhard Lanz <bernhard@lanz.biz :
 
Re: AW: Die von Voves gestohlene Million ist nur die Spitze des Korruptionseisberges
 Von Bernhard Lanz <bernhard@lanz.biz
 An Pildner-Steinburg Jochen Mag. <Jochen.Steinburg@xxxx.at
 
Datum 2016-09-05 23:46
 
Lieber Jochen,
 
Fordere doch Deinen Sportsfreund Voves auf detailliert Stellung zu nehmen und zu belegen.
 
Deine Antwort macht mich sehr betroffen und bewegt, danke!
 
Meine Beweggründe sind, dass ich durch die Mütter meiner Fortpflanze und durch diese selbst emotional unermesslich reich bin;
 
dass meine Gabe, dass Nobelpreisträger, Milliardäre, Rechtsveranwortliche bis zu Bettler mit mir reden, und ich dann schwieg und schweige, was eine enorme psychische Belastung ist.
 
Es stellt sich daher eigentlich die Frage warum wird geschwiegen?
 
Liebe Grüße
 
Bernhard
 
Am 05.09.2016 um 18:42 schrieb Pildner-Steinburg Jochen Mag. <Jochen.Steinburg@gaw.at :
 
Lieber Bernhard,
 
auch wenn ich die Styrian Geschichte seinerzeit doch sehr genau verfolgt habe und auch viele Details kenne, ist das was du mir da übermittelst doch recht starker Tobak. Ohne auf die Details eingehen zu
 
wollen/können , muß ich das wohl so zur Kenntnis nehmen und als eine weitere der unzähligen "unglaublichen " Geschichten der steir.Landes/Wirtschaftspolitik/verirrten Gesellschaft addieren.
 
( abgesehen davon kenn ich noch andere Personen , die da ein wenig" mitgespielt"haben). Sehr viele der Personen , die du da erwähnst , kenne ich persönlich und auch mir sind die Verbindungen zur
 
Freimaurerei und sonstigen Verbindungen bekannt. ( Übrigens hat mir Markus Potzinger, der Sohn eines guten Freundes und ehemaliger Praktikant bei mir auch einiges erzählt ).
 
Allerdings bleibt mir nur, wie so vielen, die du benennst , die Erkenntnis, daß da wahrscheinlich, wie bei so vielen "Geschäften" im Land , vieles geschoben worden ist und keiner wirklich zur Rechenschaft
 
gezogen wurde/ wird , geschweige denn, Verantwortung übernimmt. Mehr kann ich dazu nicht beitragen , weil , wie du selbst erfahren hast endet alles in einem Nirwana, abgesehen davon bin ich weder Jurist,
 
noch Richter, noch Anwalt und daher nicht geeignet über derartige Sachverhalte zu urteilen.
 
Ob Voves eine Million gestohlen hat, will und kann ich nicht beurteilen, nehme aber zur Kenntnis, daß du das behauptest............ich mache keine Geschäfte mit ihm , mich verbindet eine sehr alte Sport-
 
Freundschaft aus unseren gemeinsamen Eishockeytagen ( auch wenn wir uns als erbitterte Gegner gegenüber standen )...........und ich habe ihn in meiner Zeit als IV Präsident als sehr fairen Gegenüber/
 
Partner erlebt, obwohl wir sicher nicht der gleichen politischen Gesinnungsgemeinde angehören.......seine konstruktive Einstellung zu dem Land, der Wirtschaft und den Menschen wird uns daher auch
 
weiterhin ( mit vielen Köpfen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur ) gemeinsam beschäftigen.
 
Ich bewundere dein Engagement in der Aufklärung dieser Sache, auch wenn ich nicht weiß welche Beweggründe du da wirklich hast !?
 
Zum Schluß darf ich dir zur Sache Tessmar-Pfohl sagen : mit Sicherheit lag da in der Geschichte der Familie sehr viel im Argen ( ich habe auch dein Expose in der Frau seinerzeit gelesen) und es hat jetzt den Erben
 
sehr viel Kopfweh bereitet.....möglich, daß Werner auch daran zerbrochen ist, wer weiß ? .........
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Jochen

-----Ursprüngliche Nachricht-----
 
Von: Bernhard Lanz [mailto:bernhard@lanz.biz]
Gesendet: Donnerstag, 1. September 2016 01:19
An: Pildner-Steinburg Jochen Mag.
 
Betreff: Die von Voves gestohlene Million ist nur die Spitze des Korruptionseisberges
 
Die von Voves gestohlene Million ist nur die Spitze des Korruptionseisberges

Lieber Jochen,
 
Die von Voves gestohlene Million ist nur die Spitze des
 
Korruptionseisberges Als ich vor einigen Tagen las, dass Du darüber nachdenkst mit ex-Landeshauptmann Mag. Voves einen Think-Tank, also eine Nachdenkeinrichtung zu gründen, recherchierte ich Dich und Voves und las, dass Ihr seit Jahrzehnten, Eishockey, etc., Freunde seid.
 
Dies veranlasst mich Dir nachstehenden offenen Brief zu schreiben.
 
Ich fragte nächtens vor dem Auer gegenüber der Akademischen Gymnasium in Graz sitzende 3 MaturantInnen desselben, sowie am nächsten Tag den Sohn eines immer wieder für die Stadt Graz tätigen Anwaltes, selbst auch Jurist und für eine gemeinnützige Institution tätig, was ich als Vater zu tun habe und diese sagten übereinstimmend nicht schweigen sondern tätig werden. Der pensionierte Richter des Landesgerichts für Zivilrechtssachen Graz Dr. Mathias Gaster sagte diesen Jänner zu mir, egal mit wie vielen RichterInnen er sich besprochen hat, am Ende war das Urteil seine alleinige Entscheidung und das ist gut so, und so ist dieser offene Brief an Dich meine Entscheidung.
 
Ca 2000 teilte mir die damalige Theologin und Jusstudentin, Mutter meines Sohnes Simon, Mag. theol et Mag. jur Barbara Sattinger den Sachverhalt Burggasse 15/Kommodhaus mit, aus welchen offenkundig war, dass Rechtsanwalt Dr. Reinhard Hohenberg unter Verwendung seiner Tochter Dr. Eva geb. Hohenberg, geschiedene Roll, verheiratete Winkelbauer-Hohenberg, damals mit dem „Decknotar" Dr. Eigner faktisch ein Notariat als Teil seiner Anwaltstätigkeit betreibt.
 
Dieser damaligen Jusstudentin ist sofort klar gewesen, dass die Tochter als Organ eines Notariates, da Notare amtshandeln, in Angelegenheiten in denen der Vater irgendwie beteiligt ist, nicht tätige werden darf. Sie verfasste einen Rekurs an den Obersten Gerichtshof den Rechtsanwalt Dr. Unterasinger, da Anwaltszwang, abfertigte und bekam mit Entscheidung des Obersten Gerichtshofes 5 Ob 292/04h vom 2.2.2005 recht, dass alle Verträge egal ob Grundbuch oder Firmenbuch, die ein notarielles Erfordernis haben, somit alle Verträge der „Hohenberg und Genossen"-Firmen und damit deren Gründungen etc. , und hunderte Grundbuchseintragungen allein der Wegraz ungültig sind. Das hier wesentlich ist, dass damit die Styrian Airways keine Kapitalgesellschaft sondern eine Gesellschaft bürgerlichen Rechtes mit der Vollhaftung aller Gesellschafter bis heute ist.
 
2004 erzählte mir, als ich ihm dies erzählte, der damalige gerade noch Finanzvorstand der Styrian Airways GmbH & Co KG und nunmehrige Finanzvorstand der Voest Mag. Markus Potzinger,
 
a) dass die Styrian Airways ein finanzielles Fass ohne Boden ohne jede Zukunftsmöglichkeit ist
 
b) dass der Aufsichtsratsvorsitzende Univ. Prof. DDr. Waldemar Jud sich bei so gut wie jeder Aufsichtsratssitzungen über die Notarsleistungen der Dr. Eva geb. Hohenberg, geschiedene Roll, nunmehr verheiratete Winkelbauer-Hohenberg beschwerte.
 
Ich fand dies besonders mies, da alle wussten, dass alle diese Notarsleistungen aus der Kanzlei Hohenberg und nicht von dessen Tochter Dr. Eva geb. Hohenberg, geschiedene Roll, nunmehr verheiratete Winkelbauer-Hohenberg und somit tatsächlich aus keinem Notariat stammten und diese schweigend die Watschen für ihren Vater entgegennahm, der ebenso schweigend anwesend war und das Abwatschen seiner Tochter duldete.
 
2006 kam über meinen Sohn Benjamin dessen Cousine Frau Strunz als Stewardess Gläubigerin der Styrian Airways AG, die Konkurs gegangen war, zu mir. Ich veranlasste mit ihr als Partei, dass alle Firmenbuchs- und Konkursakten kopiert werden und ersuchte Mag. theol und Mag. jur Barbara Sattinger damals Rechtsanwaltsanwärterin bei RA Mag. Christian Pilz und dessen Team in Wien auszuwerten.
 
Die Tatsache, dass entgegen der Folgen der ungültigen Notarshandlungen der Dr. Eva geb. Hohenberg, geschiede


http://die-frau.at/upload/FB_Auszug_Terrano_HoldingGmbH_FN_312228i_30.11.2016.pdf
http://die-frau.at/upload/FB_Auszug_Carport_GaragenbetriebsgesellschaftmbH_in_Liqu._FN_295263k_30.11.2016.pdf
http://die-frau.at/upload/Arkansit_Vermoegensverwaltung_GmbH_FN262099s_Jahresabschluss_2007_51_Fr_3129_08z.pdf

Von der Voves Million führt kein Weg am Hypo Alpe Adria Betrug und am russischen Oligarchen mit Mafiaverbindungen, Deripaska, vorbei.
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