Schwangerschaft & Kind > Baby
Der verzweifelte Prinz - SKH Prinz Noah von Luxemburg
03.06.2016
Cour grand-ducale: Photos de la Première Sainte Communion de S.A.R. le Prince Noah - A l’occasion de la Première Sainte Communion de S.A.R. le Prince Noah, le samedi 28 mai 2016 à 10h00 en l’église de Nommern,
Palais grand-ducal ¦ B.P. 331
L-2013 Luxembourg ¦ Grand-Duché de Luxembourg


Kinder werden auf der ganzen Welt missbraucht und misshandelt und das wird oft Kultur genannt und macht Kultur zum Schimpfwort. Sei es die Beschneidung, die ein männliches Kind zeitlebens verstümmelt, sei es das Kopftuch, seien es die langen Haare, seien es die Beikeles (Schläfenlocken) und unzähliges anderes.

S.A.R. – französisch für Seine königliche Hoheit - der Prinz Noah von Luxemburg, der kann nicht im Kreise anderer gleichaltriger Kinder die Erstkommunion feiern – er muss dies allein  - und blickt verzweifelt.

Ja aber er ist dafür ein Prinz! Dabei wird übersehen, ob Prinz oder Bettler er ist ein Mensch am Schritt vom Kind zum Erwachsenwerden – wo sind die Mütter, die schon bei den Spartaner im antiken Griechenland ihre Kinder den Qualen der „Kultur“ auslieferten und damit nicht einmal Tiere oder Barbaren sondern Monster waren. (Ein neugeborener Spartiat wurde einer strengen Auslese vor der Gerusia, dem spartanischen Ältestenrat, unterzogen. Die Gerusia entschied, ob er die Qualitäten eines zukünftigen Vollbürgers besaß und am Leben bleiben durfte. Wurde das Kind als nicht überlebensfähig angesehen, wurde es ausgesetzt oder von einer Klippe ins Meer gestürzt.)

Diese Mütter - die Väter dies ermöglichen - sind die Mütter von Homsexuellen. Spartacus ist eine Leitfigur der Homosexuellen. Homosexuelle sind nicht die Softies - das sind auch Alexander der Große, Prinz Eugen von Savoyen, Adolf Hitler - Kriegsherrn! und siehe Sparta auch Kindesmisshandler - eine Rache am Vater der den Respekt verweigert und die falsche Bindung zur Mutter, eines Kindes das von der Mutter im Stich gelassen wurde?


Maria Stieger
©2016 Cour grand-ducale / Olivier Polet / tous droits réservés.

die-frau.ch