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Kindmänner decken die Sucht der kindheitsverletzten Frauen
10.01.2016

Wann werden Männer ...., die 3. Fragenfortsetzung auf google ist .. erwachsen? Da es keine Männer sondern Kindmänner sind nie, das sind auch die die in den Kriegen morden und Waffen für ein Spielzeug halten.

Im Vorteil sind diese saufenden, sportelnden und sonstigen selbstverliebten Kind-Männer, die auch wenn sie so introvertierte Leser, oder wie es halt diese sogenannten schwierigen, sensiblen oder wie immer man sie Männer sind, die nie erwachsen werden, weil ihnen eigentlich bei einer Trennung das Schicksal der Kinder und der Ex-Frau weitgehend gleichgültig ist, wenn die Besitzverhältnisse an den Kindern geklärt sind und die Kinder entweder uninteressant sind oder zur Dekoration gelegentlich verwendet werden können und die dann halt auch sagen, „ach wie lieb ist doch der Papi“ und so einen Schaaß. Also schlichtweg all das geschieht, was in der Tierwelt undenkbar ist. Dem Mann, weil er kein Mann ist sondern ein Kinds-Mann, eigentlich völlig gleichgültig ist, ob da sich die Frau ändert und das spiegelt sich halt auch auf der Erfahrungsseite des Mannes. Verantwortlich für die Kinder sind die Mütter und die Ignoranz gilt den Kindern auf Seiten der Väter und Männer. Das ist für diese Männer ja alles belanglos, und unwesentlich da nicht kapiert wird, dass das auch die Ursachen der eigenen persönlichen Probleme sind, die einen doch immer wieder einholen und die man aber nie auf das zurück führt.  Wozu der Alkoholübergenuß als eine der Folge gehört.

Und das kann man diesen Männern gar nicht vorwerfen, denn wenn das der Marktwert ist, mit dem sie ficken dürfen, mit dem sie halt das haben, na da wären sie ja blöd, wenn sie das anders machen würden.

Also da stellt sich die Frage, warum das für Frauen attraktiv ist.

Es ist eigentlich für ihn scheißegal, warum es attraktiv ist, es ist attraktiv und soll er sagen, nein ich ficke nicht, nein ich genieße das nicht, nein ich mache das nicht, wenn die andere Version  ohnedies nicht wirklich erfolgreicher ist, dann ist das eigentlich die logische Folge. Wie ich einem Schwulen, der Kellner in einem Luxuslokal ist und denn ich schon lange kenne gesagt habe „Ein Schwuler ist ein Hetero, der nicht angelogen werden will“ hat er gelacht und gesagt „Das ist eine gute Definition“. Es sind halt mittlerweile 98 oder 99 % aller Männer schwul, die oft die Homosexualität nur durch weggehen mit den Freunden (die Freind) ausleben, weil Männer bei Frauen heute keinen Marktwert haben und dass was als Männer gesehen wird, einfach schlicht lächerlich aber erfolgreich ist - der Kindmann.
Genauso wie die Frauen Triathlon laufen und glauben, dass das auch nur irgendeinen Sinn ergibt, außer hormonelle, und damit körperliche Schäden, die sich dann ohnehin in der Psyche niederschlagen.

Kindmänner sind oft wirtschaftlich erfolgreich, weil sie wie ein Kind freundlich rücksichtlos und nur auf sich konzentriert sind. Kindmänner tun so als wären sie sensibel, ja als Masche - meinen aber immer nur sich. Es gibt doch nichts lieberes als einen Kindmann ab 22 bis 50 und darüber.

Angelika Hager alias Polly Adler bescheibt dies dann bei der Scheidung so - die Unterschrift auf dem Scheidungspapier ist mein erster und letzter Orgasmus mit Dir.

Kindsmänner sind nicht orgasmusfähig, aber das macht nichts, denn die Sucht der kindheitsverletzten Frau, läßt diese dies nicht einmal bemerken, wie ein süchtiger oft gar nicht realisiert, dass er einen Fusel trinkt, weil es nicht um den Genuß sondern nur um die Sucht geht.

Das Wesen an Sucht ist, dass diese Befriedigung ausschließt. Wenn jemand mehr als ein Glaserl trinkt, dann ist orgasmusfähig als Mann für die Frau ausgeschlossen.

Der Kindmann findet sich dann auf einmal, mit und ohne Alkohol und nach und ohne ein paar Zigaretterl im Bett einer Mutter, die das Kind für diese Zeit bei den Großeltern ließ und im schlechtesten Fall ins Nebenzimmer verbannt, wo es sich fragt warum liegt der große starke Mann bei meiner Mutter und ich muss allein schlafen.

Das Kind weiß ja nicht, dass damit die Verletzungen erzeugt werden mit den diese dann später entweder Kindmann oder Frau mit Sucht nach Kindmann werden und so geht das dann immer weiter und der Orgasmus ist das Unterschreiben der Scheidungspapiere.

Es sind die Frauen nicht Kindmänner das Problem, wenn es für diese keinen "Markt" gäbe, wären diese erwachsen geworden.

So schaut es aus wenn eine Frau in ihrer Sucht einen Kind Mann hinter sich läßt und den nächsten schon neben sich hat.

"Ich habe vor ein paar Wochen einen mitternächtlichen Kaffee oder Tee in der Bar 1010, und dann in der Folge in der Loosbar, getrunken. Tags darauf war ich im Hotel Sacher. Zuerst habe ich zwei Frauen getroffen, also nur gesehen, da habe ich der einen in den Mantel geholfen in der Bar 1010, dann habe ich sie in der Loosbar wieder gesehen, da habe ich dann gesagt „Aha“, eine fesche Haube hatten sie auf. Dann stellt sich heraus, dass das irgendeine Steuerberateranwärterin bei Leitner & Leitner ist und mit der anderen Frau habe ich nicht wirklich geredet, diese habe ich dann nächsten Tag im Hotel Sacher mit ihrem Freund getroffen und dem Tobias E.. Tobias E. hat dann erzählt, was ich tue und sie erzählte dann, dass sie eben in Scheidung ist, weil der Vater ihres Kindes die Scheidung will und sie möchte ihm die Scheidung aus Dankbarkeit schenken. Sie wird so um die 24 Jahre alt sein und studiert und ist Fitnesstrainerin, was er macht, weiß ich nicht. Er wird so knapp 30 Jahre alt sein.

Ich habe ihr dann sehr klar gesagt, dass sie sich nicht scheiden lassen soll und die Ehe nicht durch die Scheidung betonen soll, sondern, dass es hier um das Kindeswohl geht. Sie wollte zuhören, er hat darauf relativ aggressiv reagiert. Ich habe ihn dann in der Folge, ich war dann wieder im 1010, mit Anna R., die Pharmazie studiert, der Vater ist Anwalt und Landtagsabgeordneter, die Mutter ist dort Apothekerin, gesehen und dann hat er mich freudig begrüßt. Dann habe ich sie wieder im Hotel Sacher gesehen, jedenfalls haben die mich immer abwechselnd freudig begrüßt. Dann wieder Hotel Sacher, sie hört zu, er wird aggressiv, hört dann aber auch wieder zu. Das Kind ist dann halt immer irgendwo. Eine mütterliche Verantwortung für das Kind, außer dass sie das halt gekriegt hat, aus welchen Gründen auch immer, ist nicht zu entnehmen. Ich nehme es halt hin so wie es ist, weil es einerseits zwiespältig ist, wie diese reagieren.

Es ist also faszinierend, dass diese mich jedesmal freundlich grüßen und diesen Grußkontakt auch suchen, andererseits aber im Kindeswohl nichts geschieht, weshalb ich mich wieder distanziere, weil ich auf dem Standpunkt stehe, ich bin nicht zuständig für alles Leid auf dieser Welt.

Ich kann schon meinen eigenen Kindern nichts Nennenswertes bieten, wenn die Mütter nicht wollen oder andere Wünsche haben. Das klingt alles sehr gut, aber was habe ich bei meinen Kindern zu sagen „Gar nichts“. Wenn die Mütter sagen das und jenes, dann geschieht das. Also das wirkt zwar ganz gut, wenn es heißt, der Vater will das und der Vater will das, aber das wird nur umgesetzt, wenn die Mütter das wollen und wenn die Mütter das nicht wollen, dann geschieht gar nichts. Meine Macht bei meinen Kindern ist schlicht nicht existent und das ist gut so. Natürlich heißt Macht Verantwortung, das ist überhaupt keine Frage. " ( HJ)   

Die zerstörerische Faszination des Bubi-Syndroms für Frauen, auch Frauen mit Kindern.

Eine Nacht lang mit so einem erwachsenen Bubi kuscheln und dafür das Kind zu verdrängen, ist heute gesellschaftlicher Alltag.

Das ist aber dennoch eine Entscheidung der Frau und Mutter, und nicht das Bubi ist schuld, der macht was es macht, damit es bekommt was es will, wie dies ein Kind eben macht und erzählt dafür Geschichten, wie dies auch ein 5 jähriger tut, nur sind es eben „erwachsenen“ Geschichten, die auch wieder Kindergeschichten sind.

Wir leben in einer Zeit in der vor allem Männer nicht mehr erwachsen werden.

Wenn man bereits 1967 in den USA war und man kam zu einer Vorbereitung für eine Führung zu den Niagarafällen, oder zu sonstigen Führungen, dann wurde man immer gefragt, welche der Boys und Girls aus welchem Bundesstaat stammen, und diese Boys und Girls waren irgendwo zwischen 40 und 80 Jahre alt. Das zeigt, dass in Amerika das Nichterwachsenwerden bereits eine viel längere Tradition hat, als dies in Europa der Fall ist.




Wird fortgesetzt


Maria Stieger

Foto: Bundesarchiv, B 145 Bild-F079037-0025 / CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0 de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons

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