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ALS: Warum hat Stephen Hawking kein Erythropoetin erhalten?
28.12.2014
Der Loosreporteffekt besagt, dass wenn (frei nach Eric Kandel „Information verändert die Gene“ und Otto Löwi „Jeder Gedanke ist Chemie“, beide bekamen den Nobelpreis für diese Entdeckungen, das bedeutet nichts anderes, dass Geist und Körper  eine Einheit sind, der Geist wohnt im Hirn und sonst nirgendwo), Information biologisch verarbeitet wird und damit die Botschaften der Botenstoffe (Hormone) richtig verlaufen, diese Krankheiten, die sich zurzeit häufen, von ALS über Krebs bis zu Herz-Kreislauf-Störungen, nicht auftreten.

Die Biografie von Stephen Hawking ist in diesem Zusammenhang sehr aufschlussreich. Er war ein junger Physiker, der sich von den Fesseln seines Vaters, der aus ihm immer einen Mediziner machen wollte, befreite. Die Rolle der Mutter ist relativ unklar. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Mutter zwischen dem 6. und 9. Schwangerschaftsmonat familiären Stress erlebt hatte. Die Familie übersiedelte zu Beginn des Krieges und  wer konnte sich damals, in Kriegszeiten, das Übersiedeln, das sich von Flucht unterscheidet, leisten. Das präventive Übersiedeln löst längerfristigen Stress aus, als die reine Flucht. Gerade während der Schwangerschaft verläuft eine derartige Aktion nicht stressfrei, sodass sehr wahrscheinlich eine Vorschädigung des Fötus durch ein Problem in der sogenannten Minipubertät gegeben war. Es heißt dann, das ALS hat bei Stephen Hawking nicht innerhalb von zwei Jahren zum Tod geführt, sondern ist chronisch verlaufen, weil das eine Form des juvenilen ALS ist, also eine jugendliche ALS. Das heißt also nichts anderes, als dass es Hormonstörungen zwischen dem 6. und 9. Schwangerschaftsmonat durch Stress der Mutter gegeben hat, weil das gebildete Cortison, das mit dem Testosteron rivalisiert, die erste Minipubertät nicht ausreichend ermöglichte. Weiters fand nicht statt, was nach der Geburt  bei jedem Hund selbstverständlich ist, dass das Kind im Bett der Mutter lag und damit das Testosteron über den Schweiß der Mutter über seine Nase ins Hirn bekam. Damit war wiederum eine Hormonstörung die Folge. Tatsache ist jedenfalls, dass in dem Alter, in welchem Stephen Hawking ALS bekam, auch viele junge Männer ein Non-Hodgkin-Krebsleiden bekommen; allerdings vorausgesetzt, dass man, so wie Stephen Hawking, in einer Beziehung ist und von der Partnerin bemuttert wird.

Es wird auch noch sehr deutlich zum Ausdruck gebracht, dass Stephen Hawking das Kind im Manne war, das nicht bereit war, sich als Patient von einer Krankenschwester behandeln zu lassen und sich in den Rollstuhl zwingen zu lassen. Nachdem er sich dann endlich der Bemutterung unterworfen hatte, hat er noch drei Mal ein Kind gezeugt in einem Abstand der zwar gesellschaftlich seit Jahrhunderten üblich, aber biologisch nicht vorgesehen ist. In der Biologie gibt es nur einen Wurf, also eine Mehrlingsgeburt oder alle zwölf Jahre, also von Geschlechtsreife zu Geschlechtsreife, ein Kind. Die Auswirkungen bei Mehrkind-Müttern, die also Kinder unterschiedlichen Alters führten, waren früher nicht so dramatisch, weil durch Cousinen und Cousins, die Großfamilie diese Konzentration auf eine Mutter nicht erlaubte. In der heutigen Kleinfamilie, wo man dann glaubt, mit drei Kindern die Großfamilie ersetzen zu können, findet diese ungesunde Konzentration auf Mutter statt.

Ab fünf Kindern geht es dann wieder leichter, weil dann die Kinder für die Mütter so einen Stress verursachen, dass sie sich sehr früh unabhängig entwickeln, fast wie Waisenkinder. Für eine Mutter ist derzeit völlig unmöglich, weder medizinisch noch sonst wie, Kinder unterschiedlichen Alters so heranwachsen zu lassen, wie dies die Biologie vorsieht.

Dazu schweigt aber ein Eric Kandel ebenso wie Stephen Hawking, der zwar einer der berühmtesten Mathematiker und Physiker wurde, aber gerade was das Beziehungsleben betrifft, blind war.

Es ist davon auszugehen, dass Stephen Hawking nur ans Ficken dachte, wie das auch Eric Kandel tut oder wie das jeder Nobelpreisträger tut, weil dass die Triebfeder ist, mit der man so forscht, dass man einen Nobelpreis bekommt. Und dann hatte er das Pech, so bemuttert zu werden, dass ihm die Sexualität abgedreht wurde und damit eine Kastration eintrat, sich alles in ihm dagegen wehrte und ALS auslöste. Körper und Geist, die Psychosomatik, haben bei Stephen Hawking ständig versucht gegen diese Kastration vorzugehen und haben sich natürlich Körper und Geist nicht entscheiden können, bin ich Kind, bin ich Mann oder was bin ich sonst?

Dass dann die Hormone verrücktspielen, und das Hirn ist die Hormonzentrale, und dann ALS, Krebs und wie diese psychosomatischen Krankheiten noch alle heißen auftreten, ist die logische Folge.

Es gibt alleine 500 unterschiedliche Syndrome. Jeder schwindelige Arzt macht sich sein eigenes Syndrom und wenn er auf der Uni ist, macht er sich zwei Syndrome und glaubt, dass er besonders gescheit ist. Tatsächlich ist er nur besonders dumm, impotent, ignorant und sieht überhaupt keine Zusammenhänge.

Jeder mit halbwegs funktionierender Gehirnleistung müsste sagen: Warum bekommt einer gegen Muskelschwäche nicht Erythropoetin, wenn dies bei Radfahrern wirkt?

Da müsste man einfach nur Frau Dr. Rüsch fragen, wie Erythropoetin wirkt,. Es wirkt nämlihc nicht so, wie die Medizin glaubt. Erythropoetin wirkt nicht, indem es das eigene Erythropoetin ergänzt. Man weiß aus der Dopingmedizin relativ genau, dass, wenn man Hormone zuführt, die Eigenproduktion in den Keller geht, dies allerdings nur kurzfristig. Erythropoetin macht laut der Datensammlung ARGE Psychosomatik/Loosreport – Dr.med. Julia Rüsch, Univ.-Prof.Dr.med. Hans-Georg Zapotoczky & Partner -  in der Dopingdosis, die Umwandlung von sogenanntem schlechten, tatsächlich aber guten Cholesterin, in Testosteron und dann Östrogen. Das gute Cholesterin ist die Vorstufe für Testosteron und Östrogen. Erythropoetin bewirkt - allerdings nur im Zusammenhang mit Bewegung, Berührung durch Worte und durch Angreifen - ein In-Balance-Kommen der Hormone. Erythropoetin wirkt überhaupt nicht, wenn man es einfach zuführt und schon gar nicht, wenn man es in dieser großen Dosis zuführt, für die es zugelassen ist.
    
Den Sportler oder den Dopingarzt interessiert überhaupt nicht, wie das Erythropoetin wirkt. Hauptsache er fährt schneller mit dem Rad oder kann schneller Ski fahren oder was auch immer.

Aber selbst dann müsste man sich überlegen: Warum bekommen das alle bei der Tour de France? Und das sind bei Gott nicht die einzigen Sportler. Jeder Sprinter bekommt sowas. Offiziell ist keiner gedopt. Das sind natürlich alle saubere Sportler.

Der Sportler bekommt dieses Medikament, aber der ist natürlich gleichzeitig im Training. Er bekommt nicht Erythropoetin ohne Training und ohne Ansprache mit dem Trainer etc.. Keines dieser Dopingmittel wirkt ohne ein darauf abgestimmtes, sinnvolles Training. Nicht so wie alle in der Medizin glauben wollen, man kann Medikamente einfach einwerfen, spritzen etc..ohne sich gleichzeitig auch zu bewegen. Stephen Hawkings Zustand würde sich wahrscheinlich heute noch mit dem Loosreporteffekt verbessern lassen, aber die Medizin stellt sich dieser Frage gar nicht. Siehe auch unseren Artikel  „Die hormonelle Gestimmtheit“


Bernadette Wukounig

die-frau.ch