Gesundheit > Körper & Geist
PR/Pressemitteilung:Jungbrunnen – Ästhetische Medizin
27.09.2014
Wenn man in den Spiegel schaut, dann sieht man oft nur Dinge, die einen stören - und das zumeist übertrieben stark. Dabei genügt es in der Regel eine Kleinigkeit zu korrigieren, um sich attraktiv zu fühlen und das persönliche Wohlbefinden wieder herzustellen. Dr. Victor Boulgaropoulos, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, verrät, welche Methoden der Schönheitsmedizin besonders gefragt und wirkungsvoll sind.
 
Augen auf
 
Erschlafft die Haut am Oberlid, bilden sich typische Falten am Lid und am Übergang zur Schläfe, der Gesichtsausdruck wirkt müde, alt und unattraktiv. Auch kleine Kräuselfältchen unter dem Wimpernkranz, tiefliegende Augen oder sogenannte Tränensäcke lassen das Funkeln in den Augen erlöschen.  Das sogenannte „Innere Strahlen“ dringt nicht mehr bis an die äußere Oberfläche. Bei diesen Alterserscheinungen überlisten relativ einfache, operative Eingriffe die Zeit und bewirken optische Wunder!  
Dr. Victor Boulgaropoulos bespricht vor der OP mögliche Risiken, wie Blutungen, Gefühlsstörungen am Lidrand oder ein vorübergehendes Trockenheitsgefühl in den Augen. Ausführliche Infomaterialien werden mit nach Hause gegeben und Pros und Kontras offen dargelegt.  Eine Lokalanästhesie reicht aus, um in kürzester Zeit überschüssige Haut und Fettpolster zu entfernen, die vorher in sitzender und liegender Position markiert wurden. Der Schnitt befindet sich direkt in der Lidfalte oder unter dem Wimpernkranz und wird nach Blutstillung so haarfein vernäht, dass er kaum sichtbar ist. Im Bedarfsfall kann eine Sedierung erfolgen.
 
Stich für Stich schöner
 
Bei stark fortgeschrittenem Alter gibt es manchmal kaum eine Alternative zum Skalpell, doch insbesondere für erste Falten gibt es inzwischen eine Vielzahl an sanften Methoden.
Dr. Victor Boulgaropoulos erzielt beispielsweise mit dem genau dosierten  Einsatz von Botox glatte Ergebnisse.  Der Zornesfalte, den Krähenfüßen und dem ersten Absinken der Augenbraue wird mit „Botulinumtoxin A“, bekannter auch unter  dem Namen Botox zu Leibe gerückt. Wer mit dieser Wunderwaffe umzugehen weiß, kann die Augenbraue aber auch Mundwinkel anheben und Patienten so zu einem wacheren, freundlicheren Blick und einem größeren Auge verhelfen. Denn bei Botox kommt es  darauf an, dass ganz sorgfältig dosiert wird, und dass der richtige Muskel getroffen wird, erklärt der Fachmann.
 
Das geht unter die Haut
 
Hyaluronsäure heißt hier das Zauberwort. Diese wird mittels feiner Nadeln vom Arzt millimetergenau in und unter die Haut injiziert und polstert so unerwünschte Fältchen und Unebenheiten auf. Lippen erhalten wieder mehr Volumen, Mundwinkel werden angehoben, Hängebäckchen können kaschiert werden.
Auch hier gilt das Motto weniger ist mehr. Nach dem Eingriff sollen - auf das jugendliche Aussehen angesprochen - nicht die Fragen gestellt werden: „Bei wem warst du?“ oder „Was hast du machen lassen?“ – sondern „Wo warst du auf Urlaub?“ oder „Bist du frisch verliebt“?
 
 
Nadeln für die Schönheit
 
Ein schneller Weg frisch auszusehen und dem Alter ein Schnippchen zu schlagen ist etwa das so genannte Microneedling auch Kollagen-Induktions-Therapie genannt. Es kann sowohl im Gesicht als auch am Körper angewendet werden und eignet sich für die Gesichtsverjüngung sowie die Behandlung von Dehnungsstreifen, Fältchen, Cellulitis, Narben uvm.  Die Regeneration kann durch Wirkstoffe, die direkt in die Haut gebracht werden, unterstützt werden. Dazu Dr. Victor Boulgaropoulos: „Das Needling beruht auf den Selbstheilungskräften unseres Körpers. Mit feinen Nadeln werden Mikroreize in die Haut gesetzt, die darauf Wachstumsfaktoren produzieren und mit einer Neubildung von Kollagen und folglich mit einer Bindegewebsneubildung reagiert. Das wiederum bewirkt eine deutliche Verjüngung durch Straffung und Regeneration. Bereits nach einer Woche setzt dieser Effekt ein,  jedoch halten die Erfolge nach einer zweiten Behandlung wesentlich länger an und es gibt  kaum Nebenwirkungen. Ein bis zwei Auffrischungen pro Jahr sind ausreichend.“
 „Needling eignet sich für alle Hauttypen und es kann an jeder Region des Körpers angewendet werden. Und selbst bei den feinen Fältchen um Augen und Mund zeigen sich beeindruckende Ergebnisse. Im Bereich der Haare sind drei bis vier Behandlungen in zwei- bis dreimonatigen Abständen notwendig.“
 
Lebenselixier Blut
 
Beste Erfolge gibt es auch beim so genannten Vampir Lift, bei dem als allererstes Blut abgenommen wird. „Durch Zentrifugieren wird nun Blutplättchen reiches Blutplasma gewonnen“, so Dr. Boulgaropoulos. „Dieses wird mit feinen Nadeln ins Gesicht, Hals, Hände oder Dekolleté injiziert. Da in den Blutplättchen Wachstumsfaktoren enthalten sind, kommt es zu einer Steigerung der körpereigenen Kollagen-, Elastin- und somit auch Hyaluron-Produktion. Eine Vermehrung der Bindegewebsfasern, eine Verdickung der Dermis und dadurch eine  Rückbildung der Fältchen sind die wünschenswerten Ergebnisse. Besonders gute Ergebnisse lassen sich auch bei Haarausfall in Kombination mit dem Microneedling erzielen.“
 
Topaktuell: Fadenlifting
 
Eine Innovation auf dem Gebiet der Schönheitsmedizin stellt das neue Fadenlifting dar. Wie der Name schon sagt, wird dabei mit resorbierbaren Fäden aus natürlichen Substanzen gearbeitet, die bereits seit vielen Jahren in der Chirurgie zum Einsatz kommen. Dazu meint der Schönheitsspezialist: „Mit diesen Fäden kann das Gesicht neu definiert, das Volumen wiederhergestellt und die Falten reduziert werden. Zudem wird die Kollagenbildung angeregt. Der Eingriff dauert ca. 30 Minuten und das Ergebnis hält etwa 18 Monate an.“
 
 
Weg mit dem Fett
 
Kämpft man vor den Ferien noch mit ein paar Fettpölsterchen, die weder durch Abnehmen noch Trainieren verschwinden wollen, bietet sich eine Behandlung mit der neuen Fett-weg-Spritze an. Dabei wird in die unerwünschten Pölsterchen eine Substanz injiziert, durch die der Körper das Fett auf natürlichem Wege dauerhaft abbaut. „Das zersetzte Fett wird einfach über unser Lymphsystem abtransportiert. Die Wirkung setzt bereits nach zehn bis zwölf Tagen ein und hat nach drei bis vier Wochen ihren Höhepunkt erreicht. Die Behandlung muss aber, je nach Ausmaß des zu reduzierenden Fettgewebes, mehrmals wiederholt werden“, meint dazu Dr. Victor Boulgaropoulos und ergänzt: „Geeignet ist diese Behandlung für Doppelkinn, Hängebäckchen, aber auch für die berüchtigten Love-Handles, Reiterhosen, Knie und auch bei Lipomen.“
 
Der Oberarzt am Universitätsklinikum St. Pölten weiß, wie wichtig eine einfühlsame und intensive Beratung ist. Dabei schöpft er aus seiner langjährigen Erfahrung im Bereich der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgie und profitiert von seinen zahlreichen Fortbildungen bei international renommierten Plastischen Chirurgen aus Frankreich, Italien und Deutschland.

Oberarzt Dr. Victor Boulgaropoulos
Facharzt für Plastische, Ästhetische
und Rekonstruktive Chirurgie

Währinger Straße 108 / 1 Stock
A-1180 Wien
T: +43 (0) 664 180 18 99
F: +43 (0) 1 253 30 33 47 73
info@drbo.at
 
Text & Foto: PR

die-frau.ch