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Neugeborenes lag in Stiegenhaus
07.09.2014
Was lernen die Medizin und die werdenden Eltern daraus? Nichts!

Was könnten Medizin und werdende Eltern daraus lernen?

Das größte Geburtsrisiko sind das Spital, der Frauenarzt und die Hebamme!!


Alle diese Mütter, die ihre Kinder heimlich bekommen, oft sogar glauben diese töten zu müssen, bekommen völlig risikolos gesunde Neugeborene.

Eine Kindsmöderin ist nur deshalb eine Kindesmörderin, weil deren Neugeborenes lebend auf die Welt kam.
Da gibt es keine Märchen von Nabelschnur um den Hals, deshalb hat der Kaiserschnitt gerettet, oder auch keinen Sauerstoffmangel bei der Geburten und wie diese Medizinerlügen alle heißen.

Dr. med. Julia Rüsch, (Fragebogen unter www.loosreport.com, www.ruesch.info) die stressfreie Hausgeburt ist die Methode der Wahl für eine gesunde Geburt. Geburten haben in Spitälern nichts verloren. Totgeburten sind normal, wenn jedes Kind gesund auf die Welt kommen „muss“, dann sind Geburtsschäden die zwingende Folge.

Bernadette Wukounig

Ein neugeborenes Mädchen ist am Samstag in einem Stiegenhaus eines Wohnhauses in der Kaiserstraße in Wien-Neubau gefunden worden. Der Säugling war mit einem grauen T-Shirt bekleidet und leicht unterkühlt. Von der Mutter fehlt jede Spur.
Das etwa ein bis zwei Stunden alte Mädchen war in eine braune Jacke gewickelt und mit dem T-Shirt bekleidet. Entdeckt wurde es von zwei Hausbewohnerinnen auf den Stiegen, die in den Keller führen. Bis auf die Bekleidung des Säuglings gab es keine weiteren Hinweise auf die Mutter. Ob ein unmittelbarer Bezug zum Wohnhaus in der Kaiserstraße besteht, ist noch unklar.
 
Bundespolizeidirektion Wien
Das Mädchen wurde ins Spital gebracht und befindet sich laut Polizei mittlerweile in stabilem Zustand. Das Landeskriminalamt Wien hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise.
Publiziert am 07.09.2014, orf/news/stories/2667162/

die-frau.ch