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PR/Pressemitteilung: Volkskrankheit Venenschwäche
09.07.2014
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes gehören zu den weitverbreitetsten Erkrankungen in Deutschland. Doch was viele nicht wissen: Auch krankhafte Venenveränderungen sind hierzulande keine Seltenheit. Etwa 16 Mio. Menschen sind davon betroffen. Mehr als 80% der Patienten haben die Veranlagung dazu geerbt, denn ihr Bindegewebe, das die Venen stützen sollte, ist nur schwach ausgebildet. Wenig Bewegung in Beruf und Alltag verstärkt das Problem und sorgt dann dafür, dass der Druck in den Venen steigt und sich die Venenwände erweitern.

Schädliche Enzyme greifen die Venen an
Die eigentlichen Krankmacher sind aber die sogenannten lysosomalen Enzyme. Diese Enzyme trägt jedermann natürlicher Weise in sich. Denn eigentlich sind sie für den Abbau von Schadstoffen im Blut verantwortlich. Bei zahlreichen Betroffenen machen die Enzyme ihre Arbeit jedoch „zu gut“ und schießen sozusagen über das Ziel: Über die sinnvolle Abbauleistung hinaus greifen sie die Venenwände an und bauen das stützende Kollagengeflecht ab. Die durch die Dehnung bereits geschwächten Venenwände werden durchlässig und in das umliegende Gewebe können Flüssigkeit und Proteine aus den Venen dringen. Patienten klagen dann über schwere Beine, Missempfindungen und schmerzhafte Ödeme.

Die Kraft aus der Kastanie
Gegen die Venenfresser gibt es jedoch einen bewährten Wirkstoff aus der Natur: Rosskastaniensamenextrakt — zum Beispiel in Venostasin, erhältlich in Apotheken. Er verhindert die Aktivität lysosomaler Enzyme und dichtet die Venenwände ab. Dabei wirkt der Venenschützer gleich 4-fach: Ödeme werden reduziert und die Zellen geschützt. Auch die Durchblutung verbessert sich und Entzündungen werden gehemmt. So können die Beine wieder aufatmen.

Venostasin ist erhältlich als Retard Kapseln, Tropfen und zur unterstützenden Behandlung als pflegende Creme oder kühlendes Gel.


Schwere Beine on Tour
Auf langen Reisen wird den Beinen einiges abverlangt

Wenn die Ferienzeit beginnt, starten wieder viele Flieger in Richtung Sonne. Obwohl viele Airlines Wert auf den Komfort legen, führt das stundenlange Sitzen im Flugzeug nicht nur zu Rückenschmerzen, sondern ist auch für die Venen eine Tortur. Mit dicken und geschwollenen Beinen am Urlaubsort anzukommen, ist kein guter Start in die schönste Zeit des Jahres.

Verkehrte Welt in der Kabine
Flugreisen an sich sind ohnehin schon stressig für den Organismus. Man sitzt beengt und hat keine Möglichkeit, sich ausreichend zu bewegen. Infolgedessen werden die Venen in der Kniekehle über eine längere Zeit abgeknickt und es kommt zum Blutstau in den Beinen. Die besonderen Bedingungen in Flugzeugkabinen tun ihr Übriges. Der Luftdruck in Flugzeugkabinen ist niedriger als gewohnt. So deh-nen sich die Venen aus, der Blutfluss wird langsamer und es entsteht ein Blutstau in den Beinen. Auch die Feuchtigkeit in der Luft fällt ab. Das entzieht dem Körper Flüssigkeit und führt zu dickerem Blut, welches sich leichter staut.

Müden Gliedern Beine machen
Doch Venenleiden auf Reisen kann man proaktiv entgegenwirken. Hier haben sich Präparate mit Rosskastaniensamen-Trockenextrakt — wie Venostasin, erhältlich in Apotheken als Retard-Kapseln — bewährt. Diese sollten rechtzeitig vor Reisebeginn eingenommen werden, sodass sie richtig wirken können. Die Venenwände werden abgedichtet und dadurch tritt weniger Flüssigkeit aus den Blutgefäßen in das Gewebe über. Schmerzhafte Schwellungen verringern sich. Zusätzlich kann kühlendes Gel — zum Beispiel Venostasin Gel Aescin aus der Apotheke — äußerlich angewendet, für Entlastung der Beine sorgen. So kann man sorgenfrei in den Urlaub starten.


Schwerer Job, schwere Beine
Langes Sitzen und Stehen kann Venenleiden verstärken

Ein Bürojob fordert nicht nur der Konzentration, sondern auch den Beinen täglich Höchstleistungen ab. Wer nämlich acht Stunden sitzt, braucht starke Venen. Aber auch als Verkäuferin oder in der Gastronomie werden die Beine durch stundenlanges Stehen auf die Probe gestellt. Hohe Schuhe und mangelnde Bewegung in der Freizeit tun ihr Übriges. Seinen Feierabend verbringt man dann mit schweren und müden Beinen gezwungenermaßen auf dem Sofa.

Venen brauchen Schutz
Wer häufig unter geschwollenen und schweren Beinen leidet, sollte dies auf keinen Fall unterschätzen. Meist sind sie Signal für ein Venenleiden, das sich in Form von Besenreisern und Krampfadern äußern kann. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu einer gefährlichen Thrombose führen. Gefährdet sind hier vor allem Menschen mit Venenschwäche. Daher ist es wichtig frühzeitig zu handeln und seine Venen proaktiv zu schützen. Zur Behandlung von Venenbeschwerden wird schon seit vielen Jahren Rosskastaniensamen-Trockenextrakt — zum Beispiel in Venostasin retard, erhältlich in Apotheken — eingesetzt. Dieser Extrakt reduziert Ödeme, schützt die Zellen, verbessert die Durchblutung und hemmt Entzündungen. So werden Schwellungen sowie Schmerzen ganz natürlich gelindert und man ist wieder fit für den Joballtag.

Infokasten
Sogenannte Besenreiser und Krampfadern sind nicht nur ein unerwünschter Schönheitsmakel, sondern oft auch Hinweis auf eine vorhandene Venenschwäche. Ein paar einfache Tipps helfen dabei, etwas für die Beingesundheit zu tun:

    Beine hoch: Wer zwischendurch seine Beine im Büro hochlegt, sorgt dafür, dass gestautes Blut wieder fließen kann.
    Heute mal flach: Statt sich täglich mit schönen, aber unbequemen Pumps zu quälen, sollte man ab und zu auch mal zu Ballerinas greifen.
    Eine Runde um den Block: Kleine Spaziergänge zwischendurch erfrischen nicht nur den Kopf, sondern sind auch für die Beine eine wahre Wohltat.
    Runter vom Sofa: Auch wenn Fernseher und Couch Gemütlichkeit versprechen, ist es ratsam, nach Feierabend Sport zu treiben oder gemeinsam mit Freunden etwas zu unternehmen. So wird die Venemuskel-Pumpe im Unterschenkel aktiviert und der Blutfluss gefördert.

 

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