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Eine Erinnerung, verbunden mit körperlichen Schmerzen
20.06.2014
Das Bündnis Antonio Banderas und Melanie Griffith gehört nun der Vergangenheit an. Leider lassen sich jedoch nicht alle Erinnerungen so rasch beseitigen. Die Schauspielerin hatte sich wohl eine Liebe auf Ewigkeit vorgestellt und ahnte nicht, dass nach 18 Jahren Ehe beide doch getrennte Wege gehen.

Die Rede ist von ihrem Tattoo mit der Schrift "Antonio", das sie heute beim Filmfestival im sizilianischen Tairmina mit Schminke verdeckte.


Ob anstelle von "Antonio" ein anderer Name eintätowiert wird, können wir nur erahnen. Vielleicht lässt sich Melanie Griffith den Namen eines ihrer "Adoptivkinder", die Hunde, um die beide ex-Eheleute derzeit einen heftigen Streit führen, stechen. Schließlich stellt sie sich als eine bessere Mutter für ihre beide Sorglinge dar.

Zumindest die gemeinsame Tochter Stella wird im September 18 und besitzt im Gegensatz zu den Hunden über Mitspracherecht und somit wird nicht zum Mittelpunkt des Rosenkrieges dieser zwei verletzen Erwachsenen. Es reicht schon, dass sie erleben muss, dass ihre beiden Elternteile, die sonst immer zusammen gehörten, ab jetzt einzeln existieren. Auch für eine junge Frau ist dies ein schmerzhafter Zustand.

Für weitere Fragen zu psychischen Folgen einer Scheidung für die Kinder, sowie Tätowierungen und Krebs ist Frau Dr. Julia Rüsch, Ärztin für Allgemeinmedizin und Psychosomatik, www.ruesch.info die richtige Ansprechpartnerin.



Foto: Rita Molnár/ wikicommons

die-frau.ch