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Krebs ist kein Gottesbeweis
03.05.2014
Im Office Pub, einem Grazer Lokal, in das viele Studenten gehen, insbesondere an zwei Tagen der Woche, begegnet man Erasmus-Studenten aus der ganzen Welt, weil es mit der Erasmus-Identifikationskarte einen Rabatt auf Bier etc. gibt.

In diesem Office Pub saß der Informationsmakler der weltweit größten Datensammlung www.loosreport.com über den Zusammenhang zwischen Familie, Sexualität und Psychosomatik, somit von Krankheiten von Allergie bis Krebs und somit Erhebung in Folge welcher Lebensformen der Mensch gesund ist.

Eine ca. 19 Jahre junge Frau - am nächsten Tag hatte sie die Aufnahmeprüfung für die Fachhochschule für Hebammen – las dort ein Buch über Gesundheit, das sich auf den Regalen des Office Pub befindet, indem es auch Bücher gibt, nicht nur schlechtes W-LAN, das fast nicht benutzbar ist.

Es entspannte sich ein Gespräch über Gesundheit, das in der Information mündete, dass die Mutter dieser jungen Frau mit 48 Jahren, vor kurzem an Krebs verstorben ist. Diese junge Dame ist die jüngste vierer Schwestern und zwei jüngeren Brüdern, einer 13 und einer 8 Jahre alt.

Aufgrund der Datenerhebung der ARGE Psychosomatik Loosreport (www.loosreport.com) ist in einer derartigen Familienkonstellation - viele Kinder und Söhne und Töchter (also gemischt, nicht nur Töchter oder nur Söhne) - Krebs so gut wie nicht vorkommend, weshalb das Gespräch sich über alles Mögliche drehte. Warum Hebammen-Studium und nicht gleich Medizin und auch darum, dass die Medizin ignoriert, dass Kindsmörderinnen, also Frauen, die ihre Kinder in der Toilette und heimlich auf die Welt bringen, so gut wie immer problemlose Geburten haben und diese laufende Information aus Kriminalberichterstattungen und von Medizinern vermutlich gelesen, aber nicht im Zusammenhang mit ihrer eigenen Tätigkeit gesehen wird.

Alleine aus dem Zusammenhang, dass Kindesmörderinnen ihre Neugeborenen ausnahmslos umbringen müssen, ergibt sich, dass das größte Geburtsrisiko der Gynäkologe und die Hebamme sind.

Man weiß aus der Pferdezucht, dass die problemlosesten Geburten, die Unbeobachteten sind und geht dazu über Stuten (weibliche Pferde) ihre Jungen unter Videoüberwachung, aber in Abwesenheit von Tierärzten und Ähnlichem, gebären zu lassen.  

Das Gespräch drehte sich weiter darum, dass aufgrund der Datenerhebung der ARGE Psychosomatik Loosreport der weibliche Orgasmus so gut wie nicht stattfindet, nicht zuletzt weil Frauen der Meinung sind, man könne die Information über das Nichterleben des Orgasmus dem jeweiligen Partner nicht zumuten.

Aus der Datenerhebung ergibt sich auch, dass Männer hören wollen, wie gut sie sind, aber nicht um den Preis, angelogen zu werden und davon ausgehen, dass ihre Partnerinnen sie nicht anlügen, da ja das Ehrlich-Sein die offizielle Grundlage der gemeinsamen Beziehung ist. Aus der Datenerhebung ergibt sich allerdings auch, dass tatsächlich so gut wie alle Mann-Frau-Zweierbeziehungen auf der Orgasmuslüge und damit auf einer Lüge aufbauen.

Im weiteren Gespräch kam es dann dazu, dass sich diese junge Frau dahingehend äußerte, dass ihr die Erfahrung fehlt, da sie und ihre Schwestern noch Jungfrauen seien.

Ein weiteres Thema war, dass sie jetzt mehrere Monate zu Hause geblieben ist um für ihren 8-jährigen Bruder da zu sein, der die Mutter verloren hat. Der Informationsmakler sagt, dass die Natur, die Biologie und damit die Medizin nicht vorsieht, dass ein Geschwisterteil auf das andere aufpasst; das gibt es schlicht in der Tierwelt nicht. Elternpflichten kann man nicht auf Geschwister übertragen.

In der Natur gibt es Onkel und Tanten, also hauptsächlich Tanten, die hier beim Verlust einer Mutter oder bei der Abwesenheit einer Mutter einschreiten, aber auch sind es diese Tanten, die Kindesmisshandlungen durch Eltern verhindern.

Dazu entspannte sich dann eine weitere Diskussion, dass, wenn sie dann als Studentin an die Fachhochschule für Hebammen geht, ihr Bruder in Seewalchen am Attersee zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit seine „Mutter“ verliert und damit wiederum eine Verletzung erleidet, die nun im weiteren Fall sogar noch größeren Schaden anrichtet, da die Obsorge durch die Schwester von der Natur nicht vorgesehen ist und schon das bisherige Falsche ein Eingriff ganz schwerwiegender Art in die Psyche und die Gesundheit dieses jungen 8-jährigen Burschen darstellt.

Die Erklärung, dass dann sehr wohl eine Tante ihre Verantwortung übernehmen wird, macht es nicht verständlich, warum nicht vor und spätestens ab dem Tod der Mutter bereits die Tanten hier – wie es die Natur vorsieht – die Lücke, die die verstorbene Mutter hinterlassen hat, so gut es geht gefüllt haben.  

Weiter im Gespräch stellte sich heraus, dass der Vater eines von 10 Kindern ist und die Mutter eines von 6 Kindern war, sodass in Anbetracht von 14 Tanten und Onkeln das Ausbleiben dieser Unterstützung nach dem Tod der Mutter und der Notwendigkeit, dass eine Maturantin hier den Platz einnimmt, noch unverständlicher wird. Da kam dann noch  vom Informationsmakler die Frage, ob in Anbetracht der Tasache, dass die Schwestern Jungfrauen sind und dass eine Schwester in Amerika ist, es sich hier um eine Sekte handelt und die eine Schwester bei der entsprechenden Sekte in Texas ist. Die Antwort war: „Eine Sekte nicht, aber freie Christen einer Religionsgemeinschaft, die streng an die Bibel glaubt.“ Die Schwester ist tatsächlich an einer Bibeluniversität in Texas. Das erklärt, warum unter diesem massiven sexuellen Druck – Religiosität ist immer ein Ventil für Sexualität – hier völlig ungewöhnlich bei beidergeschlechtlichen sechs Kindern - vier Töchtern, zwei Söhnen - Krebs dennoch aufgetreten ist.

Sexualität ist Mann-/Frau-/Kind-Sein. Es ist relativ einfach zu beobachten, was in der Tierwelt geschieht, wenn sich junge Menschen vom Kind zur Frau oder Mann entwickeln und war daher der Zeitpunkt des Eintretens der Krebserkrankung der Mutter, die Pubertät des 13-jährigen Sohnes, ein häufiger Zusammenhang, da Krebsursache in der Regel mit sexuellen Zusammenhängen in der Familie einhergeht.


Was hat das alles mit Milken und dem Oligarchen zu tun? Laut dem RA B. gegenüber dem Rechtsanwalt Dr. F. und dieser gegenüber von Golfkollegen hat der Oligarch eine Prostatakrebserkrankung erlitten und nachfolgend auch noch einen Herzinfarkt.

Diese Information wurde vom Bruder des Oligarchen und Freimaurerkollegen des Oligarchen bestätigt, darunter auch einige Ärzte.

Der extrem erfolgreiche Investmentbanker und Börsenspekulant Michael Milken, das kann man überall nachlesen, ist auch an Prostatakrebs erkrankt.

1993 erkrankte Milken an Prostatakrebs, der aber durch eine Androgen-Entzugstherapie sowie durch Bestrahlung gestoppt werden konnte.

Androgen-Entzugstherapie ist hormonelle, chemische Kastration. Nicht das Wort Kastration ist schrecklich sondern die Wirklichkeit der Kastration.

Aus der Tiermedizin ist bekannt, dass nur eine Kastration vor der Pubertät, dass sexuelle Verhalten verhindert, weshalb Pferde vor dem 3. Lebensjahr kastriert werden.

Die Krebsbehandlung, egal ob Chemotherapie, Antihormontherapie etc. ist immer eine Kastration, im besten Falle eine vorübergehende Kastration.

Die Krebstherapie ist daher nur dann erfolgreich. wenn die ursächlichen Lebensumstände, durch Trennung der Wohnsitze, Scheidung ist nicht notwendig, vom Partner und geschlechtsreifen Söhnen und Töchtern, meist unfreiwillig verändert werden.

Doppelsignale sind einerseits die Verdrängen der Geschlechtsreife innerhalb der Familie oder anderes das Unterbewusstsein quälendes, wie dass unsympathische Prozessparteien, dennoch im Recht sein können. Laut dem Präsidenten der Rechtsanwaltskammer Wien Dr.Michael Auer, erleiden Richterinnen vermehrt Krebs, was aus dem Richterberuf generell bekannt ist. Die Zweifel an der Unbefangenheit zuzustehen, könnte vielen RichterInnen das Leben retten.

Seit dieser Zeit kämpft Milken gegen den Krebs und macht sich für Bildung stark.

Ebenfalls 1993 rief er die gemeinnützige Organisation "Prostate Cancer Foundation" (PCF) ins Leben, 2003 gründete er die gemeinnützige Organisation "Faster Cures/ The Center for Accelerating Medical Solutions", die die 2004 gegründete Organisation "Patients Helping Doctors" unterstützt.
"Patients Helping Doctors" hilft Erkrankten, Gewebeproben für Forschungsdatenbanken zu stiften.

Milken hat sich seither intensiv mit Prostatakrebs auseinandergesetzt und hatte das Glück, dass er durch eine 10-jährige Haftstrafe, die auf 22 Monate ermäßigt wurde, sich mit den eigenen Krebsursachen unfreiwillig auseinandersetzen musste und dieser Widerstand durch die 22-monatige Haft die Krebsheilung sicher begünstigt hat.

Zu dem Thema "wir sind keine Tiere" - eines der Hauptprogramme die Michael Milken nunmehr mitfinanziert, ist, von den Patienten Datenmaterial, konkret Gewebeproben, den Ärzten zur Forschung zur Verfügung zu stellen, was nur Sinn macht, wenn der Mensch ein Tier ist. Nichts anderes macht die ARGE Psychosomatik Loosreport, für die sich der Informationsmakler umsieht und Menschen, von denen er der Meinung ist, dass deren Blutwerte interessant sind - zum Beispiel Männer, die rauchen und dennoch schon 94 Jahre alt sind; Frauen, die rauchen und über 70 sind oder auch Menschen, die einfach 70,80,90 und gesund sind - um ihre Blutwerte ersucht und diese Blutwerte im Zusammenhang mit der jeweiligen Lebensform zu einer Information über psychosomatische Erkrankungen oder besser, unter welchen Voraussetzungen man gesund ist, führt.

Das zwischenzeitige Forschungsergebnis der ARGE Psychosomatik Loosreport, die sich aufgrund der transparenten österreichischen  familiären Situationen, da Österreich kleine Gemeinschaften in einer ebenfalls in Summe noch kleineren Gemeinschaft bildet, ist, dass Gesundheit nicht Glück ist, sondern eine Folge der Lebensform. Wenn diese junge Frau versucht, den Krebs ihrer Mutter dadurch zu erklären, dass der Krebs auch einen göttlichen Sinn hat, dann ist dies schlicht den Datenerhebungen der ARGE Psychosomatik Loosreport widersprechend.

Die starke Religiosität der Eltern begann nach der Geburt der ersten beiden Töchter und vor Geburt der weiteren vier Kinder.

Ein Rat an diese Hebamme wäre daher, sich einmal mit einem Tierarzt auseinanderzusetzen, ob es in der Tierwelt eine Mutter gibt, die statt entweder einen Wurf oder einem Kind von Geschlechtsreife zu Geschlechtsreife Kinder unterschiedlichen Alters innerhalb der Geschlechtsreife groß zieht und dann auch diese Tierärzte zu fragen, warum sie diese Information, die sie aus der Tierwelt kennen, nicht im Zusammenhang mit der eigenen Lebensform betrachen. Was zum Beispiel trotz Information durch die ARGE Psychosomatik Loosreport bei Tierarzt Dr. Wilfried Koberg zum Krebstod führte.

Milken hat sich entschieden, sich ganz massiv für die Allgemeinheit einzusetzen; aus dem Egoismus, den eigenen Prostatakrebs nicht zum Todesurteil zu machen und hat diese Veränderung sicher dazu beigetragen, dass er den Prostatakrebs bis heute – ohne weiteren Herzinfarkt – überlebte.


Maria Stieger  


1. Foto rechts im Text: Roland.h.bueb wikicommons
2. Foto rechts im Text: AD-Passion
3. Foto links im Text: gabriel77
4. Foto links im Text: mzacha



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