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PR/Pressemitteilung: In aqua sanitas
13.02.2014
Am 22. März ist Weltwassertag – Grund genug, diese einzigartige Flüssigkeit etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. medicalpress erklärt, was sie kann und warum sie für den Menschen so wichtig ist.

Mit allen Wassern gewaschen
Wir sind im wahrsten Sinne des Wortes nah am Wasser gebaut: Nicht nur der menschliche Körper besteht zu etwa 65 % aus Wasser: Auch unser größter Leistungsträger – das Gehirn – setzt sich zu 90 % aus Wasser zusammen. Auch Blut, Leber, Muskelzellen und Haut enthalten einen hohen Anteil an dem lebenswichtigen Elixier.

Was Wasser alles kann
Als „Nährstoff-Taxi“ übernimmt Wasser eine wesentliche Rolle im Körper und ist Voraussetzung für die verschiedensten Stoffwechselvorgänge. Die Menge, die man über den Tag aufnimmt, sorgt für den Transport von Nährstoffen in die Zellen und die Ausscheidung von Abbauprodukten. Eine weitere wichtige Aufgabe des Wassers ist die Regulierung der Körpertemperatur. Als körpereigene Klimaanlage schützt es uns durch Schwitzen vor Überhitzung und trägt dazu bei, die Körpertemperatur konstant auf 37 °C zu halten.

Mehr als nur ein Durstlöscher
Pro Tag verliert unser Körper ungefähr zwei bis drei Liter. Damit wir nicht austrocknen, müssen wir den Verlust regelmäßig ausgleichen. Rund zwei Liter Wasser am Tag sollten also mindestens drin sein. Wenn wir zu wenig trinken, signalisiert uns der Körper durch Durst, dass er dringend Nachschub braucht. Ignorieren wir das Durstgefühl, sind Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit und Schwindelgefühle die Folgen. Unsere Leistungsfähigkeit nimmt ab. Wer auf Dauer zu wenig trinkt, leidet oftmals unter Verstopfung oder trockener Haut. Zudem werden bei Wassermangel viele Heilungs- und Regenerationsprozesse im Körper stark verlangsamt oder sogar unterbrochen. Um das zu vermeiden, sollte man es sich zur Gewohnheit machen, zu jeder vollen Stunde ein Glas zu trinken.


Quelle: medicalpress.de

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